Der Roman „Rückkehr nach St. Malo“ hat mich mit seinem Titel und dem Cover vom Meer angezogen.
Ich liebe das Meer, die Bretagne und Familiengeschichten.
Das einleitende, erste Kapitel mit der Beschreibung der Kraft des Meeres hat mich bereits fasziniert.
Der Protagonist Yann kehrt nach dem Tod seines Vaters zurück an den Ferienort seiner Kindheit und Jugend und beginnt, seine Familiengeschichte zu recherchieren. Er lernt vorallem seinen Vater durch die Aufzeichnungen, die Erinnerungen und Schilderungen seiner Verwandten besser kennen und scheint mit der Zeit, seinen Frieden mit der schwierigen Vater-Sohn Beziehung zu machen.
Die etwas langatmigen Schilderungen der Ahnengeschichten und der Schiffsbauhistorie, die sich abwechseln mit Yanns Erlebnissen in der Gegenwart, haben mir einiges abverlangt, um an der Geschichte dranzubleiben.
Allerdings die immer wieder eingestreuten Naturbeschreibungen sind wunderschön und haben mich berührt und beeindruckt.
Insgesamt hinterlässt der Roman gemischte Gefühle bei mir, so dass ich ihn nur bedingt empfehlen würde.
Ich liebe das Meer, die Bretagne und Familiengeschichten.
Das einleitende, erste Kapitel mit der Beschreibung der Kraft des Meeres hat mich bereits fasziniert.
Der Protagonist Yann kehrt nach dem Tod seines Vaters zurück an den Ferienort seiner Kindheit und Jugend und beginnt, seine Familiengeschichte zu recherchieren. Er lernt vorallem seinen Vater durch die Aufzeichnungen, die Erinnerungen und Schilderungen seiner Verwandten besser kennen und scheint mit der Zeit, seinen Frieden mit der schwierigen Vater-Sohn Beziehung zu machen.
Die etwas langatmigen Schilderungen der Ahnengeschichten und der Schiffsbauhistorie, die sich abwechseln mit Yanns Erlebnissen in der Gegenwart, haben mir einiges abverlangt, um an der Geschichte dranzubleiben.
Allerdings die immer wieder eingestreuten Naturbeschreibungen sind wunderschön und haben mich berührt und beeindruckt.
Insgesamt hinterlässt der Roman gemischte Gefühle bei mir, so dass ich ihn nur bedingt empfehlen würde.