Langatmig

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duffy68 Avatar

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Der Roman ist in der Ich-Form des Protagonisten Yann geschrieben, der nach dem Tod seines Vater nach St. Malo zurückkehrt um dort auf dem uralten Familiensitz endlich einmal zur Ruhe zu kommen. Dort befindet sich auch die Familienchronik und eine ganzes Archiv voller Papiere die er anfängt zu durchforsten. Dabei kommen alte Erinnerungen wieder zu Tage, den Tod seines Zwillingsbruder die unbeschwerten Ferientage, aber auch die verbotene Insel. Dich noch eine große Rolle in der Handlung spielen wird. Die Ahnenforschung treibt Yann immer tiefer in die Geschichte seiner Familie über Generationen, die mit Schiffsbau zu ihrem Vermögen gekommen sind.
Fazit:
Alles sehr langatmig und die Geschichte zeiht und zieht sich über 500 Seiten lang. Zuviel Input über Bootsbau den man nicht braucht. Alles in allem sehr unspektakulär und mühsam zu lesen.