Langatmig
Das schöne Cover und der Klappentext haben mich zunächst begeistert und ich freute mich auf einen historischen Roman, der in St. Malo spielt.
Der Ich-Erzähler Yann, eigentlich Professor für Geschichte in Paris, erbt nach dem Tode des Vaters die Familienvilla in St. Malo und entschließt sich, ganz dorthin zu übersiedeln. In dem alten Gemäuer findet er Ruhe und kann die Meeresluft genießen. Yannick erinnert sich an seine Kindheit, die er mit seinem inzwischen verstorbenen Zwillingsbruder dort verbracht hat.
Da er aus einer berühmten Reedersfamilie stammt, findet er im Archiv viele ihm bisher unklare Unterlagen über seine Vorfahren.
Leider zog sich die Erzählung über viel zu viele Seiten hin. Leider springt die Erzählung immer zwischen verschiedenen Zeitebenen hin und her, was ich mühsam fand.
Ich fand es bemerkenswert, daß eine Schriftstellerin hier einen männlichen Ich-Erzähler sprechen lässt.
Der Ich-Erzähler Yann, eigentlich Professor für Geschichte in Paris, erbt nach dem Tode des Vaters die Familienvilla in St. Malo und entschließt sich, ganz dorthin zu übersiedeln. In dem alten Gemäuer findet er Ruhe und kann die Meeresluft genießen. Yannick erinnert sich an seine Kindheit, die er mit seinem inzwischen verstorbenen Zwillingsbruder dort verbracht hat.
Da er aus einer berühmten Reedersfamilie stammt, findet er im Archiv viele ihm bisher unklare Unterlagen über seine Vorfahren.
Leider zog sich die Erzählung über viel zu viele Seiten hin. Leider springt die Erzählung immer zwischen verschiedenen Zeitebenen hin und her, was ich mühsam fand.
Ich fand es bemerkenswert, daß eine Schriftstellerin hier einen männlichen Ich-Erzähler sprechen lässt.