Hélène Gestern ist mit „Rückkehr nach St. Malo ein lesenswerter Roman gelungen, der mich allein schon durch das Cover mit dem aufgewühltem Meer und den Felsen im Hintergrund an meine Urlaube in der Bretagne erinnert hat. Somit der ideale Auftakt für einen tollen Lesesommer.
Yann, der in Paris lebt und als Professor der Geschichte unterrichtet, kehrt nach dem Tode seines Vaters in den Familiensitz in der Bretagne zurück. Beim Sichten der Unterlagen seines Vaters, stößt Yann auf das Familienarchiv und schon wird er in die Vergangenheit zurück versetzt. Die Zeit mit seinem Zwillingsbruder am Meer. Dieser starb viel zu früh und fehlt Yann sehr. Dann die Geschichte um seinen Urgroßvater, der sich auf der St. Malo gegenüber liegenden Insel niederließ und eine gut gehende Reederei gründete.
Yann findet hier wieder zu sich und aus der Sackgasse seines Lebens heraus.
Eine wunderschön geschriebene Geschichte, die leider viel zu schnell zu Ende erzählt war. Ich hätte immer weiter lesen können.
Yann, der in Paris lebt und als Professor der Geschichte unterrichtet, kehrt nach dem Tode seines Vaters in den Familiensitz in der Bretagne zurück. Beim Sichten der Unterlagen seines Vaters, stößt Yann auf das Familienarchiv und schon wird er in die Vergangenheit zurück versetzt. Die Zeit mit seinem Zwillingsbruder am Meer. Dieser starb viel zu früh und fehlt Yann sehr. Dann die Geschichte um seinen Urgroßvater, der sich auf der St. Malo gegenüber liegenden Insel niederließ und eine gut gehende Reederei gründete.
Yann findet hier wieder zu sich und aus der Sackgasse seines Lebens heraus.
Eine wunderschön geschriebene Geschichte, die leider viel zu schnell zu Ende erzählt war. Ich hätte immer weiter lesen können.