Die Leseprobe von „Ruf der Leere“ hat mich sofort gepackt. Der Prolog beginnt mit einer herrlich unheimlichen Mischung aus Spannung und subtiler Ironie – der mysteriöse alte Mann, der sich ganz nebenbei als „der Tod“ vorstellt, erzeugt sofort Gänsehaut und Neugier.
Besonders stark finde ich den Erzählton: Felix’ innere Kommentare sind bissig, sarkastisch und gleichzeitig unglaublich authentisch. Man spürt seine Genervtheit, seine Arroganz, aber auch die Brüche darunter. Der Alltag, den der Roman danach zeichnet, wirkt lebendig und scharf beobachtet. Die Figuren sind nicht unbedingt sympathisch, aber sehr glaubwürdig – und genau das macht sie interessant.
Die Dynamik zwischen Felix, seinem Vater und Jenny ist großartig erzählt und legt früh einen tieferen Konflikt frei. Gleichzeitig deutet sich im Hintergrund schon etwas Bedrohliches an, das über den familiären Kleinkrieg hinausgeht.
Die Leseprobe liest sich flüssig, atmosphärisch und überraschend humorvoll – ein moderner Mix aus Coming-of-Age, Mystery und psychologischer Spannung. Ich bin sehr neugierig, wie sich das Ganze weiterentwickelt und welche Rolle „der Tod“ wirklich spielen wird.
Besonders stark finde ich den Erzählton: Felix’ innere Kommentare sind bissig, sarkastisch und gleichzeitig unglaublich authentisch. Man spürt seine Genervtheit, seine Arroganz, aber auch die Brüche darunter. Der Alltag, den der Roman danach zeichnet, wirkt lebendig und scharf beobachtet. Die Figuren sind nicht unbedingt sympathisch, aber sehr glaubwürdig – und genau das macht sie interessant.
Die Dynamik zwischen Felix, seinem Vater und Jenny ist großartig erzählt und legt früh einen tieferen Konflikt frei. Gleichzeitig deutet sich im Hintergrund schon etwas Bedrohliches an, das über den familiären Kleinkrieg hinausgeht.
Die Leseprobe liest sich flüssig, atmosphärisch und überraschend humorvoll – ein moderner Mix aus Coming-of-Age, Mystery und psychologischer Spannung. Ich bin sehr neugierig, wie sich das Ganze weiterentwickelt und welche Rolle „der Tod“ wirklich spielen wird.