Schon die ersten Seiten haben mich überrascht: Diese Mischung aus düsterer Stimmung, Ironie und diesem merkwürdigen „Sog“ hat mich direkt reingezogen. Der Moment, in dem der alte Mann einfach sagt „Ich bin der Tod“, setzt sofort den Ton: ruhig, bedrohlich, irgendwie unheimlich.
Story
Die Handlung startet dann erstaunlich alltäglich, aber genau das macht sie spannend: Man folgt Felix durch sein verwöhntes, gleichzeitig komplett leeres Leben, und merkt schnell, dass unter der Oberfläche etwas Dunkles brodelt. Vieles passiert in Blicken, Andeutungen und unausgesprochenen Konflikten. Dadurch entsteht eine subtile Spannung, die mich drangehalten hat.
Charaktere
Felix ist gleichzeitig nervig und faszinierend – dieser zynische, abgeklärte Blick auf alles hat was. Ben bringt Wärme rein, Bill wirkt am Anfang fast zu perfekt, was sofort Misstrauen weckt. Laura ist klar der emotionale Kern für Felix, und Fabian… na ja, ein Störfaktor im besten Sinne.
Cover
Das Cover ist schlicht, dunkel und wirkt fast leer aber genau das passt zum Titel und zur Stimmung des Buches. Es verrät nichts, aber erzeugt sofort dieses seltsame Gefühl von Kälte und Spannung.
Story
Die Handlung startet dann erstaunlich alltäglich, aber genau das macht sie spannend: Man folgt Felix durch sein verwöhntes, gleichzeitig komplett leeres Leben, und merkt schnell, dass unter der Oberfläche etwas Dunkles brodelt. Vieles passiert in Blicken, Andeutungen und unausgesprochenen Konflikten. Dadurch entsteht eine subtile Spannung, die mich drangehalten hat.
Charaktere
Felix ist gleichzeitig nervig und faszinierend – dieser zynische, abgeklärte Blick auf alles hat was. Ben bringt Wärme rein, Bill wirkt am Anfang fast zu perfekt, was sofort Misstrauen weckt. Laura ist klar der emotionale Kern für Felix, und Fabian… na ja, ein Störfaktor im besten Sinne.
Cover
Das Cover ist schlicht, dunkel und wirkt fast leer aber genau das passt zum Titel und zur Stimmung des Buches. Es verrät nichts, aber erzeugt sofort dieses seltsame Gefühl von Kälte und Spannung.