Schon das Cover von Ruf der Leere hat mich sofort gekriegt: düster, atmosphärisch und irgendwie beunruhigend. Eine Stimmung, die perfekt zur Story zu passen scheint.
Beim Lesen hat mir der Schreibstil direkt gefallen. Er ist bissig, klar und überraschend witzig auf eine etwas zynische Art. Besonders Felix’ Gedanken haben mich gleichzeitig amüsiert und irritiert. Irgendwie unsympathisch aber doch ein Charakter mit dem man mitfühlt.
Der Prolog mit dem alten Mann, der sich als „Tod“ vorstellt war direkt ein Kracher zum Einstieg. Danach verschiebt sich die Spannung zwar mehr auf die Figuren aber gerade dieser Kontrast hat mir gefallen.
Etwas Übernatürliches im Hintergrund, während die sozialen Konflikte im Vordergrund brodeln. Ich will unbedingt wissen, was Felix wirklich antreibt und welche Rolle die anderen (Ben, Laura und der mysteriöse Bill) in diesem ganzen Geflecht spielen.
Ich erwarte einen psychologischen, düster aufgeladenen Plot, der langsam eskaliert und ich würde definitiv weiterlesen, weil der Ton sitzt, die Atmosphäre dicht ist und ich das Gefühl habe, dass unter der Oberfläche etwas sehr Großes und sehr Dunkles lauert.
Beim Lesen hat mir der Schreibstil direkt gefallen. Er ist bissig, klar und überraschend witzig auf eine etwas zynische Art. Besonders Felix’ Gedanken haben mich gleichzeitig amüsiert und irritiert. Irgendwie unsympathisch aber doch ein Charakter mit dem man mitfühlt.
Der Prolog mit dem alten Mann, der sich als „Tod“ vorstellt war direkt ein Kracher zum Einstieg. Danach verschiebt sich die Spannung zwar mehr auf die Figuren aber gerade dieser Kontrast hat mir gefallen.
Etwas Übernatürliches im Hintergrund, während die sozialen Konflikte im Vordergrund brodeln. Ich will unbedingt wissen, was Felix wirklich antreibt und welche Rolle die anderen (Ben, Laura und der mysteriöse Bill) in diesem ganzen Geflecht spielen.
Ich erwarte einen psychologischen, düster aufgeladenen Plot, der langsam eskaliert und ich würde definitiv weiterlesen, weil der Ton sitzt, die Atmosphäre dicht ist und ich das Gefühl habe, dass unter der Oberfläche etwas sehr Großes und sehr Dunkles lauert.