Wie der Vater, so der Sohn. (meiner auch)!
Felix, so heißt auch mein Sohn. Ich als Papa lese diese Geschichte mit anderen Augen. Ob mein Sohn, heute drei Jahre, fast vier, wohl auch mal so über seinen Papa denken wird? Wer weiß das schon. Ich mag die Kapitelunterteilung, dass jede Überschrift Felix heißt. Mein Felix wäre 09.21 Uhr geboren worden. Knapp vorbei, aber das ist nicht schlimm. Ich mag den Stil vom Autor. Er ist einfach zu lesen, dennoch nicht zu leicht. Man möchte wissen, was in dem Kopf des Jungen vorgeht. Ich habe also vor allem einen namentlichen und persönlichen Bezug zu dieser Geschichte, in die ich gerne weiter eintauchen möchte.