Hat mich absolut überrascht
„Ruf der Leere“ von Daniel Alvarenga gehört für mich absolut den Buchüberraschungen meines Lesejahres 2025. Die Story ist spannend, hintergründig und voller intelligenter Wendungen. Dabei ist der Roman eigentlich gar kein richtiger Krimi sondern für mich eher ein Psychothriller, der von der ersten Seite an fesselt.
Protagonist des Buches ist der Medizinstudent Felix, der durch seine arrogante Art nicht unbedingt sympathisch erscheint. Als sein Freund Ben nach einem halbjährigen Australienaufenthalt wieder zurückkehrt, plant er für diesen eine Willkommensparty auf einer Berghütte. Eingeladen hat er dazu auch Laura, eine Kommilitonin, zu der er sich stark hingezogen fühlt. Doch nicht nur Laura bringt überraschenderweise ihren Freund und eine Freundin mit, sondern auch Ben kommt nicht alleine, sondern mit seinem Freund Bill aus Australien zurück.
Auch Felix jüngere Schwester stößt zu der Party dazu, ebenso wie ein wunderlicher alter Mann, der behauptet, der Tod zu sein.
Was zunächst etwas verworren erscheint, entpuppt sich als raffiniert konstruierte Geschichte, die in Rückblenden erzählt, was tatsächlich passiert ist. Doch erst der Showdown auf den letzten Seiten des Buchs enthüllt die vollständige Wahrheit.
Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen. Einzig sprachlich hätte ich mir einzelne Passagen etwas anspruchsvoller gewünscht, aber dadurch wurde meine Lesefreude nur leicht getrübt.
Wer einmal ein etwas ungewöhnlicheres Werk lesen möchte, der trifft mit „Ruf der Leere“ eine gute Wahl.
Protagonist des Buches ist der Medizinstudent Felix, der durch seine arrogante Art nicht unbedingt sympathisch erscheint. Als sein Freund Ben nach einem halbjährigen Australienaufenthalt wieder zurückkehrt, plant er für diesen eine Willkommensparty auf einer Berghütte. Eingeladen hat er dazu auch Laura, eine Kommilitonin, zu der er sich stark hingezogen fühlt. Doch nicht nur Laura bringt überraschenderweise ihren Freund und eine Freundin mit, sondern auch Ben kommt nicht alleine, sondern mit seinem Freund Bill aus Australien zurück.
Auch Felix jüngere Schwester stößt zu der Party dazu, ebenso wie ein wunderlicher alter Mann, der behauptet, der Tod zu sein.
Was zunächst etwas verworren erscheint, entpuppt sich als raffiniert konstruierte Geschichte, die in Rückblenden erzählt, was tatsächlich passiert ist. Doch erst der Showdown auf den letzten Seiten des Buchs enthüllt die vollständige Wahrheit.
Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen. Einzig sprachlich hätte ich mir einzelne Passagen etwas anspruchsvoller gewünscht, aber dadurch wurde meine Lesefreude nur leicht getrübt.
Wer einmal ein etwas ungewöhnlicheres Werk lesen möchte, der trifft mit „Ruf der Leere“ eine gute Wahl.