Nicht für jeden geeignet
Ruf der Leere beginnt sehr spannend, sieben jungen Leuchte verbringen gemeinsam ein Wochenende in einer einsamen Waldhütte. Die Stimmung schlägt bereits zu Beginn um, da weitere Gäste unangekündigt zu der Gruppe stoßen. Die Spannung innerhalb der Gruppe erhöht sich noch, als ein alter Mann vor der Tür steht und sich als der Tod vorstellt.
Der Roman ist flüssig und kurzweilig geschrieben, oftmals wird die Gegenwart durch Rückblicke auf die gemeinsame Studienzeit von Laura und Felix unter-
brochen. Unterbrochen wird die Handlung auch noch durch Felix Vater, der sich zu Hause Sorgen um seinen Sohn macht.
Durch die Rückblenden in die Vergangenheit konnte man die Handlung der einzelnen Personen besser verstehen.
Mich konnte der Thriller leider nicht überzeugen, zum Ende blieben viele Fragen offen, aber vielleicht auch gewollt.
Der Roman ist flüssig und kurzweilig geschrieben, oftmals wird die Gegenwart durch Rückblicke auf die gemeinsame Studienzeit von Laura und Felix unter-
brochen. Unterbrochen wird die Handlung auch noch durch Felix Vater, der sich zu Hause Sorgen um seinen Sohn macht.
Durch die Rückblenden in die Vergangenheit konnte man die Handlung der einzelnen Personen besser verstehen.
Mich konnte der Thriller leider nicht überzeugen, zum Ende blieben viele Fragen offen, aber vielleicht auch gewollt.