Guter Ansatz, konnte mich aber leider nicht überzeugen
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Es sah aus wie eine RomCom in der es unter anderem um eine Frau geht die Sport hasst? Da fühlte ich mich direkt angesprochen!
Leider konnte mich „Run for love“ aber nicht überzeugen. Man kommt mit dem angenehmen Schreibstil der Autorin schnell durch das Buch, teilweise zu schnell. Wieso die beiden Protagonisten sich verliebt haben, kann ich nicht nachvollziehen. Emotional konnte mich die Geschichte der beiden leider nicht erreichen. Auch konnte ich den Protagonisten nicht wirklich kennenlernen, da der Weg vom „Hallo“ zum Ende der Geschichte rasend schnell vorbei war. Die Protagonistin Luca war teilweise sehr anstrengend, vor allem wenn sie bei einigen Dingen gleich an die Decke ging anstatt mal kurz innezuhalten um darüber nachzudenken.
Was aber viel Platz im Buch eingenommen hat waren ernste und wichtige Themen wie unter anderem Body Positivity (meiner Meinung nach nicht gut umgesetzt), Mobbing und eine Erkrankung die irgendwie nicht so richtig ins Buch passte. Für mich haben all die Themen überhand genommen und der Geschichte etwas geschadet. Teilweise fühlte es sich für mich eher nach Aufklärung als nach Roman für den entspannten Feierabend an.
Und versteht mich nicht falsch, jedes Thema egal ob es lustig, traurig, dramatisch usw. ist hat seine Daseinsberechtigung in Romanen. Aber ich möchte trotzdem die Geschichte als solche genießen können.
Leider konnte mich „Run for love“ aber nicht überzeugen. Man kommt mit dem angenehmen Schreibstil der Autorin schnell durch das Buch, teilweise zu schnell. Wieso die beiden Protagonisten sich verliebt haben, kann ich nicht nachvollziehen. Emotional konnte mich die Geschichte der beiden leider nicht erreichen. Auch konnte ich den Protagonisten nicht wirklich kennenlernen, da der Weg vom „Hallo“ zum Ende der Geschichte rasend schnell vorbei war. Die Protagonistin Luca war teilweise sehr anstrengend, vor allem wenn sie bei einigen Dingen gleich an die Decke ging anstatt mal kurz innezuhalten um darüber nachzudenken.
Was aber viel Platz im Buch eingenommen hat waren ernste und wichtige Themen wie unter anderem Body Positivity (meiner Meinung nach nicht gut umgesetzt), Mobbing und eine Erkrankung die irgendwie nicht so richtig ins Buch passte. Für mich haben all die Themen überhand genommen und der Geschichte etwas geschadet. Teilweise fühlte es sich für mich eher nach Aufklärung als nach Roman für den entspannten Feierabend an.
Und versteht mich nicht falsch, jedes Thema egal ob es lustig, traurig, dramatisch usw. ist hat seine Daseinsberechtigung in Romanen. Aber ich möchte trotzdem die Geschichte als solche genießen können.