Die Geschichte handelt von Luca, einer Frau Mitte 30, die mit ihrem Körper mehr oder weniger im reinen ist. Aufgrund einer Handgreiflichkeit muss sie Sozialstunden in einem Jugendclub abarbeiten, der von dem perfekt durchtrainierten Sunnyboy Noel geführt wird.
Anhand des Klappentextes und des Covers, hatte ich eine leichte Lovestory erwartet, dem war aber nicht so. Das Buch behandelt viele alltägliche Probleme und Vorurteile, welche größtenteils durch fehlende Akzeptanz zustande kommen.
Das Buch ist aus der Sicht von Luca geschrieben und man erfährt viel über ihre Freundin Charles, das Verhältnis zu ihrer Mutter, ihren Beruf und auch ihre Ansichten zu gewissen Vorurteilen, die sie hat. Am Anfang der Geschichte fühlt sich Luca aufgrund ihres Gewichtes oft mit Vorurteilen belastet und oft auch nicht ernst genommen. Im Laufe der Geschichte treten immer mal wieder Situationen auf, die sehr stereotypisch von ihr beurteilt werden und aufzeigen, dass auch sie nicht vorurteilsfrei ist. Die Lovestory zu Noel steht für mich nicht so sehr im Fokus, wie ich es eigentlich erwartet hatte. Durch die fehlende Sicht von Noel kann man nicht so gut nachvollziehen, was Noel eigentlich ausmacht und wie er tickt. Jedoch spielt diese Beziehung und auch die Sozialstunden mit ihm im Jugendclub eine sehr große Rolle in der Charakterentwicklung von Luca, da sowohl Noel, also auch die Kinder im Jugendclub ihr vor Augen führen, dass nicht alles so schwarz und weiß ist, wie sie es oft vermutet. Zudem spielt Amelie, eine Arbeitskollegin von Luca, eine große Rolle, wenn es darum geht, Luca ihr eigenes Verhalten und ihre Außenwirkung vor Augen zu halten.
Die Autorin hat es meiner Meinung nach sehr gut geschafft zu zeigen, dass Vorureile oft nicht stimmen und dass selbst vermeintlich perfekte Personen, Situationen und Beziehungen im Kern Probleme bergen können, die man als Außenstehender nicht bemerkt und die durch Gespräche oder auch Selbstbewusstsein verbessert werden können.
Alles in allem würde ich dieses Buch jedem Empfehlen, der auf der Suche, nach einer unterhaltsamen Geschichte ist, in der alltägliche Probleme und Vorurteile thematisiert werden.
Anhand des Klappentextes und des Covers, hatte ich eine leichte Lovestory erwartet, dem war aber nicht so. Das Buch behandelt viele alltägliche Probleme und Vorurteile, welche größtenteils durch fehlende Akzeptanz zustande kommen.
Das Buch ist aus der Sicht von Luca geschrieben und man erfährt viel über ihre Freundin Charles, das Verhältnis zu ihrer Mutter, ihren Beruf und auch ihre Ansichten zu gewissen Vorurteilen, die sie hat. Am Anfang der Geschichte fühlt sich Luca aufgrund ihres Gewichtes oft mit Vorurteilen belastet und oft auch nicht ernst genommen. Im Laufe der Geschichte treten immer mal wieder Situationen auf, die sehr stereotypisch von ihr beurteilt werden und aufzeigen, dass auch sie nicht vorurteilsfrei ist. Die Lovestory zu Noel steht für mich nicht so sehr im Fokus, wie ich es eigentlich erwartet hatte. Durch die fehlende Sicht von Noel kann man nicht so gut nachvollziehen, was Noel eigentlich ausmacht und wie er tickt. Jedoch spielt diese Beziehung und auch die Sozialstunden mit ihm im Jugendclub eine sehr große Rolle in der Charakterentwicklung von Luca, da sowohl Noel, also auch die Kinder im Jugendclub ihr vor Augen führen, dass nicht alles so schwarz und weiß ist, wie sie es oft vermutet. Zudem spielt Amelie, eine Arbeitskollegin von Luca, eine große Rolle, wenn es darum geht, Luca ihr eigenes Verhalten und ihre Außenwirkung vor Augen zu halten.
Die Autorin hat es meiner Meinung nach sehr gut geschafft zu zeigen, dass Vorureile oft nicht stimmen und dass selbst vermeintlich perfekte Personen, Situationen und Beziehungen im Kern Probleme bergen können, die man als Außenstehender nicht bemerkt und die durch Gespräche oder auch Selbstbewusstsein verbessert werden können.
Alles in allem würde ich dieses Buch jedem Empfehlen, der auf der Suche, nach einer unterhaltsamen Geschichte ist, in der alltägliche Probleme und Vorurteile thematisiert werden.