Im Grundsatz hat mir die Geschichte von Luca gut gefallen.
Die Autorin verarbeitet hier ganz viele wichtige und immer noch viel zu offensichtliche Themen wie Selbstliebe, Außenwahrnehmung und -darstellung, Rollenverteilung, Vorurteile und Bodyshaming.
Nina Dias schafft es, alle diese doch komplexen Themen in leichter Sprache und mit viel Charme und Esprit in diesem Roman zu verpacken. Die Dialoge sind spitzfindig und witzig.
Dennoch fehlt mir etwas die Ernsthaftigkeit und der Kern dieser Problematiken kommt nicht komplett rüber. Teilweise wird alles oberflächlich angerissen, ohne in die Tiefe zu gehen. Gerne hätte ich auch mehr von Lucas bester Freundin Charles und ihrer Probleme erfahren, wobei der Fokus natürlich nicht in dieser Story liegt (fand das an einigen Stellen interessanter als Lucas Geschichte).
Diese Lektüre ist ein gemütlicher Genuss für zwischendurch, um einfach mal nicht groß nachdenken zu müssen und sich entspannt zurücklehnen kann.
Die Autorin verarbeitet hier ganz viele wichtige und immer noch viel zu offensichtliche Themen wie Selbstliebe, Außenwahrnehmung und -darstellung, Rollenverteilung, Vorurteile und Bodyshaming.
Nina Dias schafft es, alle diese doch komplexen Themen in leichter Sprache und mit viel Charme und Esprit in diesem Roman zu verpacken. Die Dialoge sind spitzfindig und witzig.
Dennoch fehlt mir etwas die Ernsthaftigkeit und der Kern dieser Problematiken kommt nicht komplett rüber. Teilweise wird alles oberflächlich angerissen, ohne in die Tiefe zu gehen. Gerne hätte ich auch mehr von Lucas bester Freundin Charles und ihrer Probleme erfahren, wobei der Fokus natürlich nicht in dieser Story liegt (fand das an einigen Stellen interessanter als Lucas Geschichte).
Diese Lektüre ist ein gemütlicher Genuss für zwischendurch, um einfach mal nicht groß nachdenken zu müssen und sich entspannt zurücklehnen kann.