Männer gehen, Schwestern bleiben - absolut treffend
Charlotte trennt sich von ihrem fremdgehenden Mann. Als sie ihre bzw. seine Sachen aussortiert, fällt ihr ihr altes Handy in die Hand. Auf diesem ist eine Nachricht von Doro, ihrer Schwester, die sie seit fast elf Jahren nicht mehr gesehen hat. Aus einem spontanen Entschluss heraus, beschließt Charlotte, Doro zu suchen. Es beginnt eine aufregenden Reise, bei der Charlotte sich mit Doros diversen Exfreunden auseinander setzten muss.
Charaktäre:
Charlotte: ein äußerst angenehmer Charakter, der mitten aus dem Leben ist. Der Leser kann sich zu 100% mit ihr identifizieren; manche erkennen eventuell sogar ihre eigene Situation in ihr wieder.
Johannes: wow, was wäre so ein Buch ohne einen lockeren, esoterisch angehauchten Charakter, der alles in die richtige Bahn rückt. Er regt sich niemals auf und bringt, wahrscheinlich ohne es zu wissen, Ruhe in das Leben der Leute.
Phillip: ein typischer Exmann (so stelle ich mir den jedenfalls vor). Er steckt mitten in der Midlifecrisis, ohne sich dessen bewusst zu sein. Er ist arrogant, egoistisch und zeigt narzisstische Züge. Der Leser ist auf jeder Seite dankbar, dass Charlotte ihn los ist; aber gleichzeitig braucht das Buch diesen Charakter.
Zusammenfassung:
Absolut lesenswert. Ulrike Herwig unterhält den Leser auf angenehme Weise. Sie zieht die Handlung nicht in die Länge, sie kommt auf den Punkt und verliert nie den roten Faden aus den Augen. Ihr Schreibstil ist angenehm und humorvoll.
Fazit:
Ein Roman mitten aus dem Leben, der gut unterhält und absolut mehr als einmal für einen Lacher gut ist. Kurzweiliges Lesevergnügen.
Charaktäre:
Charlotte: ein äußerst angenehmer Charakter, der mitten aus dem Leben ist. Der Leser kann sich zu 100% mit ihr identifizieren; manche erkennen eventuell sogar ihre eigene Situation in ihr wieder.
Johannes: wow, was wäre so ein Buch ohne einen lockeren, esoterisch angehauchten Charakter, der alles in die richtige Bahn rückt. Er regt sich niemals auf und bringt, wahrscheinlich ohne es zu wissen, Ruhe in das Leben der Leute.
Phillip: ein typischer Exmann (so stelle ich mir den jedenfalls vor). Er steckt mitten in der Midlifecrisis, ohne sich dessen bewusst zu sein. Er ist arrogant, egoistisch und zeigt narzisstische Züge. Der Leser ist auf jeder Seite dankbar, dass Charlotte ihn los ist; aber gleichzeitig braucht das Buch diesen Charakter.
Zusammenfassung:
Absolut lesenswert. Ulrike Herwig unterhält den Leser auf angenehme Weise. Sie zieht die Handlung nicht in die Länge, sie kommt auf den Punkt und verliert nie den roten Faden aus den Augen. Ihr Schreibstil ist angenehm und humorvoll.
Fazit:
Ein Roman mitten aus dem Leben, der gut unterhält und absolut mehr als einmal für einen Lacher gut ist. Kurzweiliges Lesevergnügen.