Die Leseprobe von Sag deiner Angst, sie kann gehen! macht einen authentischen und motivierenden Eindruck. Besonders positiv finde ich, dass die Autorin nicht den Anspruch erhebt, eine schnelle oder allgemeingültige Lösung für Angststörungen zu bieten. Stattdessen ermutigt sie ausdrücklich zur Therapie und professioneller Unterstützung – ein wichtiger und verantwortungsvoller Ansatz.
Natürlich kann dieses Buch nicht jeder Angststörung helfen, aber es könnte ein durchaus ein unterstützendes Werkzeug sein. Es ist schade, dass die Leseprobe nicht den zumindest den ersten der 33 Sätze beinhaltet, da gerade diese zentrale Struktur des Buches besonders interessant wäre. Dennoch wird deutlich, dass die Autorin vor allem aus ihren eigenen Erfahrungen schöpft, was das Buch sehr persönlich und glaubwürdig macht, da ihre Methoden ja bei ihr selbst Erfolg hatten.
Allerdings finde ich es immer ein wenig bedauerlich, dass Bücher dieser Art selten wissenschaftliche Studien oder neurobiologische Erklärungen zur Unterstützung ihrer Ansätze nutzen. Mich würde besonders interessieren, wie Angst als Gefühl im Gehirn funktioniert und welche wissenschaftlichen Hintergründe es dazu gibt. Andererseits würde ein solcher Fokus das Buch wohl weniger zugänglich für die breite Masse machen.
Insgesamt macht die Leseprobe einen guten Eindruck, doch einschätzen, ob es mir helfen könnte, kann ich damit noch nicht.
Natürlich kann dieses Buch nicht jeder Angststörung helfen, aber es könnte ein durchaus ein unterstützendes Werkzeug sein. Es ist schade, dass die Leseprobe nicht den zumindest den ersten der 33 Sätze beinhaltet, da gerade diese zentrale Struktur des Buches besonders interessant wäre. Dennoch wird deutlich, dass die Autorin vor allem aus ihren eigenen Erfahrungen schöpft, was das Buch sehr persönlich und glaubwürdig macht, da ihre Methoden ja bei ihr selbst Erfolg hatten.
Allerdings finde ich es immer ein wenig bedauerlich, dass Bücher dieser Art selten wissenschaftliche Studien oder neurobiologische Erklärungen zur Unterstützung ihrer Ansätze nutzen. Mich würde besonders interessieren, wie Angst als Gefühl im Gehirn funktioniert und welche wissenschaftlichen Hintergründe es dazu gibt. Andererseits würde ein solcher Fokus das Buch wohl weniger zugänglich für die breite Masse machen.
Insgesamt macht die Leseprobe einen guten Eindruck, doch einschätzen, ob es mir helfen könnte, kann ich damit noch nicht.