3 Tage bis zum Ende?!
Saint Lupin’s Academy ist ein äußerst unterhaltsames Kinderbuch. Es ist sehr fantasiereich und bietet Spaß für Jung und Alt.
Die Ideen, die der Autor in seinem Werk umsetzt, sind sehr kreativ und bildgewaltig. So ein spannendes und einfallsreiches Kinderbuch habe ich selten gelesen.
Das Cover trifft den Nagel auf den Kopf. Es passt perfekt zur Geschichte. Von unseren drei Helden, Hiro, dem Zauberer; Penelope, die Kriegerin; und Anne, mit dem Panzerhandschuh, bis hin zu den total ulkigen Zombiehaien.
Die Geschichte beginnt eigentlich wenig freudig und die Zustände im Waisenhaus sind unfassbar streng und wirklich nicht schön. Umso verständlicher, dass Anne sich total freut, dass sie dieses Jahr das Waisenhaus verlassen darf. Oder doch nicht? Nach dem tristen Anfang hätte ich jedenfalls nicht mit dieser Art von Geschichte gerechnet. Anne und ihre Freundin verschlägt es an die skurrilsten Orte und erlebt die faszinierendsten und undenkbarsten Sachen.
Das Buch hat einen tollen Schreibstil. Allen voran natürlich sind es die unfassbaren Ideen die der Autor zu Papier bringt. Die Art wie das Buch aufgebaut ist, mit seinem etwas unscheinbaren Prolog und seinen vielen Highlights wie die kleine Feuerechse namens Hund; die Rektorin Prinzessin Flauschepelz der Todesberg-Abenteuerakademie; Jeffery und und und …
Die Hauptprotagonisten sind mir sehr sympathisch. Allen voran natürlich Anne. Sie muss man einfach gern haben. Penelope ist eine gute beste Freundin. Allerdings kann sie ab und zu auch anstrengend werden; so wie vor allem der dritte Weggefährte Hiro, der hin und wieder alles in die Luft jagt. Aber man muss auch ihn gern haben.
Fazit:
Herrliches Kinderbuch das Alt und Jung zu begeistern weiß.
Die Ideen, die der Autor in seinem Werk umsetzt, sind sehr kreativ und bildgewaltig. So ein spannendes und einfallsreiches Kinderbuch habe ich selten gelesen.
Das Cover trifft den Nagel auf den Kopf. Es passt perfekt zur Geschichte. Von unseren drei Helden, Hiro, dem Zauberer; Penelope, die Kriegerin; und Anne, mit dem Panzerhandschuh, bis hin zu den total ulkigen Zombiehaien.
Die Geschichte beginnt eigentlich wenig freudig und die Zustände im Waisenhaus sind unfassbar streng und wirklich nicht schön. Umso verständlicher, dass Anne sich total freut, dass sie dieses Jahr das Waisenhaus verlassen darf. Oder doch nicht? Nach dem tristen Anfang hätte ich jedenfalls nicht mit dieser Art von Geschichte gerechnet. Anne und ihre Freundin verschlägt es an die skurrilsten Orte und erlebt die faszinierendsten und undenkbarsten Sachen.
Das Buch hat einen tollen Schreibstil. Allen voran natürlich sind es die unfassbaren Ideen die der Autor zu Papier bringt. Die Art wie das Buch aufgebaut ist, mit seinem etwas unscheinbaren Prolog und seinen vielen Highlights wie die kleine Feuerechse namens Hund; die Rektorin Prinzessin Flauschepelz der Todesberg-Abenteuerakademie; Jeffery und und und …
Die Hauptprotagonisten sind mir sehr sympathisch. Allen voran natürlich Anne. Sie muss man einfach gern haben. Penelope ist eine gute beste Freundin. Allerdings kann sie ab und zu auch anstrengend werden; so wie vor allem der dritte Weggefährte Hiro, der hin und wieder alles in die Luft jagt. Aber man muss auch ihn gern haben.
Fazit:
Herrliches Kinderbuch das Alt und Jung zu begeistern weiß.