Keira ist eine Außenseiterin, einsam und zornig. Ihre Wut überträgt sie auch auf andere. Eines Tages trifft sie auf Elliot von dem sie erfährt das sie etwas besonderes ist. Er will sie mitnehmen auf ein geheimnisvolles Internat nach Canterbury wo sie mit anderen Schülern mit besonderen Gaben lernen soll ihre Kräfte zu beherrschen. Sie erfährt von den Saligia, Träger der sieben Todsünden.
Kaum kommt sie in der Schule an und lernt ihre Mitschüler kennen wird eine Schülerin tot aufgefunden. Da keiner so richtig bestürzt darüber zu sein scheint und die Schulleiterin nur um ein bevorstehendes Fest bemüht ist, ermittelt sie auf eigene Faust und erfährt das ihre Mitschüler alle ihr eigenes Spiel spielen..
Die Jugendlichen mit ihren unterschiedlichen Todsünden sind eindrucksvoll beschrieben, eine sehr interessante Idee denn eigentlich trägt jeder einzelne alle Sünden in sich. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich gut und schnell lesen. Ein gutes Buch für Teenager aber auch für Erwachsene.
Da am Ende einige Fragen offen bleiben bin ich gespannt auf eine Fortetzung.
Kaum kommt sie in der Schule an und lernt ihre Mitschüler kennen wird eine Schülerin tot aufgefunden. Da keiner so richtig bestürzt darüber zu sein scheint und die Schulleiterin nur um ein bevorstehendes Fest bemüht ist, ermittelt sie auf eigene Faust und erfährt das ihre Mitschüler alle ihr eigenes Spiel spielen..
Die Jugendlichen mit ihren unterschiedlichen Todsünden sind eindrucksvoll beschrieben, eine sehr interessante Idee denn eigentlich trägt jeder einzelne alle Sünden in sich. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich gut und schnell lesen. Ein gutes Buch für Teenager aber auch für Erwachsene.
Da am Ende einige Fragen offen bleiben bin ich gespannt auf eine Fortetzung.