Wie lebt es sich mit einer Todsünde?
Meine Meinung zu Saligia von Swantje Oppermann
Cover:
Das Cover passt gut zur Geschichte. Die Flammen zur Verdeutlichung von Keiras Sünde es Zorns gefällt mir gut.
Buch allgemein:
Keira gefällt mir als Hauptperson sehr gut. Es wird immer wieder gezeigt wie schwer es für alle Personen ist, mit ihren jeweiligen Todsünden zurecht zu kommen und welche Vor- und Nachteile diese mit sich bringen. Elliot hat keine Gabe, aber seine Aufgabe als sogenannter Sucher ist ebenfalls sehr spannend und auch seinen Charakter habe ich schnell ins Herz geschlossen. Auch Keiras Zimmergenossinnen mag ich gerne und ich war gespannt wie sich alle weiterentwickeln werden. Das Buch spielt meistens in der Schule der Canterbury School of Excellence in England und deren unmittelbarer Umgebung. Sowohl Schule als auch Umgebung werden super beschrieben. Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Keira oder Elliot beschrieben. Die Beschreibung des Internatslebens gefällt mir gut und schnell bekomme ich den Eindruck das es auf dieser Schule nie langweilig wird. Alle Todsünden werden erwähnt und beschrieben. Man lernt schnell welche Merkmale, Farben und Wappen zu den jeweiligen Sünden passen. Ein bisschen erinnert mich das Buch an Harry Potter. Durch den Mord wird auf jeden Fall genug Spannung eingebraucht und ein bisschen Verliebtheit spielt eine Rolle. Ich finde es gut, dass dies aber nicht unbedingt im Vordergrund steht. Es werden viele Fragen beantwortet, es bleiben aber noch genug Fragen offen um sie in einem nächsten Band zu beantworten.
Abschließende Worte:
Vor allem die Charaktere haben es mir angetan. Die Idee mit den Sünden ist auch klasse und ich freue mich darauf bald zu erfahren wie es weitergeht und welche Geheimnisse es noch zu entdecken gilt.
Leseempfehlung:
Ja, auf jeden Fall
Cover:
Das Cover passt gut zur Geschichte. Die Flammen zur Verdeutlichung von Keiras Sünde es Zorns gefällt mir gut.
Buch allgemein:
Keira gefällt mir als Hauptperson sehr gut. Es wird immer wieder gezeigt wie schwer es für alle Personen ist, mit ihren jeweiligen Todsünden zurecht zu kommen und welche Vor- und Nachteile diese mit sich bringen. Elliot hat keine Gabe, aber seine Aufgabe als sogenannter Sucher ist ebenfalls sehr spannend und auch seinen Charakter habe ich schnell ins Herz geschlossen. Auch Keiras Zimmergenossinnen mag ich gerne und ich war gespannt wie sich alle weiterentwickeln werden. Das Buch spielt meistens in der Schule der Canterbury School of Excellence in England und deren unmittelbarer Umgebung. Sowohl Schule als auch Umgebung werden super beschrieben. Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Keira oder Elliot beschrieben. Die Beschreibung des Internatslebens gefällt mir gut und schnell bekomme ich den Eindruck das es auf dieser Schule nie langweilig wird. Alle Todsünden werden erwähnt und beschrieben. Man lernt schnell welche Merkmale, Farben und Wappen zu den jeweiligen Sünden passen. Ein bisschen erinnert mich das Buch an Harry Potter. Durch den Mord wird auf jeden Fall genug Spannung eingebraucht und ein bisschen Verliebtheit spielt eine Rolle. Ich finde es gut, dass dies aber nicht unbedingt im Vordergrund steht. Es werden viele Fragen beantwortet, es bleiben aber noch genug Fragen offen um sie in einem nächsten Band zu beantworten.
Abschließende Worte:
Vor allem die Charaktere haben es mir angetan. Die Idee mit den Sünden ist auch klasse und ich freue mich darauf bald zu erfahren wie es weitergeht und welche Geheimnisse es noch zu entdecken gilt.
Leseempfehlung:
Ja, auf jeden Fall