Anfangs verwirrend
Ein wirklich wunderbarer Schreibstil trifft auf eine Geschichte, deren Wirren ich lange nicht wirklich durchschauen konnte. Zu viele Protagonisten gab es einzuordnen. Und irgendwie gelang mir dies lange Zeit nur bedingt. Wer gehörte zu welcher Familie? Wer bandelt mit wem an?
Dadurch fiel es mir auch schwer die Handlung den richtigen Personen zuzuschreiben. So dauerte es bei jedem Perspektivwechsel wieder erneut eine Zeit bis ich alles gedanklich sortiert hatte. Ob dies nur an meiner Unkenntnis weiterer Bände dieser Reihe lag, vermag ich jedoch nicht zu sagen.
Besser wurde dann erst gegen Mitte des Buches. Plötzlich hat mich die Geschichte gepackt. Plötzlich war ich mittendrin. Und auch wenn Cici mir charakterlich nicht wirklich sympathisch war, war es Julius umso mehr. Schön ist auch, wie sich die Geschichte entwickelt, gegen Ende den Prolog aufgreift und die Handlung zu einem stimmigen Ende bringt.
Dadurch fiel es mir auch schwer die Handlung den richtigen Personen zuzuschreiben. So dauerte es bei jedem Perspektivwechsel wieder erneut eine Zeit bis ich alles gedanklich sortiert hatte. Ob dies nur an meiner Unkenntnis weiterer Bände dieser Reihe lag, vermag ich jedoch nicht zu sagen.
Besser wurde dann erst gegen Mitte des Buches. Plötzlich hat mich die Geschichte gepackt. Plötzlich war ich mittendrin. Und auch wenn Cici mir charakterlich nicht wirklich sympathisch war, war es Julius umso mehr. Schön ist auch, wie sich die Geschichte entwickelt, gegen Ende den Prolog aufgreift und die Handlung zu einem stimmigen Ende bringt.