Salz und Schokolade - Süße Wunder von der Autorin Amelia Martin , ist der 2. Band der Salz und Schokoladen Dilogie.
Das Geschehen dieses Teils spielt in Halle an der Saale zu Beginn des 20. Jahrhunderts, zur Kaiserzeit. In diesem historischen Roman erfährt man sehr viel Wissenswertes über die Familie der Schokoladenfabrik, aber auch über die ärmere Schicht Menschen, welche in den Salinen arbeiteten. Ich bin gut in das Buch gekommen, obwohl ich den ersten Teil nicht gelesen habe. Ich habe mit Julius, Cäcilie, Jonni und auch Emmi von Anfang an, mitgefiebert. Sie sind mir beim lesen sehr ans Herz gewachsen. Für den Kakaoimporteur Mendel und den Schokoladenfabrikant David stand fest, daß ihre Kinder Julius und Cecilie heiraten werden. Beide Kinder liebten zwar einen anderen Partner, aber diese waren leider nicht Standesgemäß. So blieb Ihnen nichts anderes übrig und gingen diese, für
sie vorbestimme Ehe ein .
Auf das Buch von Amelia Martin bin ich durch das Cover aufmerksam geworden. Der Klapptext hat dann ganz meine Neugierde geweckt, da ich mit Hallorenkugeln (als DDR Kind) groß geworden bin und sie mir heute noch sehr schmecken. So interessierte mich besonders natürlich die Herstellung dieser Kugeln. Der Schreibstil der Autorin ist gut und flüssig, sowie sehr gut historisch recherchiert . Ich hatte wunderbare Lesestunden und natürlich wurde beim Lesen auch genascht.
Das Geschehen dieses Teils spielt in Halle an der Saale zu Beginn des 20. Jahrhunderts, zur Kaiserzeit. In diesem historischen Roman erfährt man sehr viel Wissenswertes über die Familie der Schokoladenfabrik, aber auch über die ärmere Schicht Menschen, welche in den Salinen arbeiteten. Ich bin gut in das Buch gekommen, obwohl ich den ersten Teil nicht gelesen habe. Ich habe mit Julius, Cäcilie, Jonni und auch Emmi von Anfang an, mitgefiebert. Sie sind mir beim lesen sehr ans Herz gewachsen. Für den Kakaoimporteur Mendel und den Schokoladenfabrikant David stand fest, daß ihre Kinder Julius und Cecilie heiraten werden. Beide Kinder liebten zwar einen anderen Partner, aber diese waren leider nicht Standesgemäß. So blieb Ihnen nichts anderes übrig und gingen diese, für
sie vorbestimme Ehe ein .
Auf das Buch von Amelia Martin bin ich durch das Cover aufmerksam geworden. Der Klapptext hat dann ganz meine Neugierde geweckt, da ich mit Hallorenkugeln (als DDR Kind) groß geworden bin und sie mir heute noch sehr schmecken. So interessierte mich besonders natürlich die Herstellung dieser Kugeln. Der Schreibstil der Autorin ist gut und flüssig, sowie sehr gut historisch recherchiert . Ich hatte wunderbare Lesestunden und natürlich wurde beim Lesen auch genascht.