Manchmal ist Schokolade zu bitter

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dodona Avatar

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Der Klappentext hat mir sehr gut gefallen und voller Vorfreude habe ich mich in die erste Kapitel gewagt. Ich fand das Setting und die gewählte Hintergrundgeschichte interessant und in gewisser Weise auch ungewöhnlich. Zudem muss ich sagen, dass ich den ersten Band nicht gelesen habe, aber da der zweite Band einige Jahre früher spielt, habe ich darin kein Problem gesehen - sondern eher einen Vorteil, weil ich zu bestimmten Personen oder Vorgängen noch nichts wusste.
Leider hatte ich so meine Schwierigkeiten mit dem Schreibstil der Autorin, er hat mir schlicht nicht gefallen. Manchmal wurde alles sehr detailliert beschrieben, dann gab es wieder einige Sprünge. Recht am Anfang wurde man überschüttet an Charakteren, was einfach zu schnell ging, um ein richtiges Interesse für die Personen zu entwickeln.
Ich hatte mir wirklich etwas anderes erhofft, aber auch weder mit Cici noch mit Julius konnte ich so wirklich warm werden.