Spannende Geschichte für junge Leseratten
Samantha Spinner lebt mit ihrer Familie in Seattle und führt eigentlich ein ganz normales Leben. Mit zur Familie gehört neben Hund Dennis auch ihr Onkel Paul, an dem sie sehr hängt. Mit ihm wird es nie langweilig, er erzählt immer tolle spannende Geschichten und gemeinsam lösen sie gerne Rätsel.
Doch eines Tages ist Onkel Paul verschwunden. Die Familie und die Polizei stehen vor einem Rätsel. Doch Onkel Paul hat eine Nachricht und eine Art Testament hinterlassen. Samanthas Schwester Buffy bekommt 2,4 Milliarden Dollar, ihr Bruder Nipper, die New York Yankees Mannschaft mit Stadion. Und Samantha selbst bekommt einen alten roten Regenschirm, an dessen Griff ein Zettel baumelt auf dem steht: Hüte dich vor dem Regen.
Na, vielen Dank Onkel Paul. Das ist voll unfair, denkt Samantha. Doch bald entdeckt sie das Geheimnis des Regenschirms und sie und ihr Bruder Nipper starten gemeinsam mit Hund Dennis in ein riesiges Abenteuer.
Denn auf der Innenseite des Schirms sind geheime Pläne für unterirdische Transportwege rund um die Welt eingezeichnet. Durch verborgene Eingänge führt der Weg hinab zu einer Magnetschwebebahn, mit der man in hohem Tempo binnen kurzer Zeit viele bekannte Metropole erreicht. Auf der Suche nach Onkel Paul reisen die Kinder zuerst nach Paris. Doch sie werden verfolgt von einer Gruppe übelriechender Ninja-Kämpfer, die auf der Jagd nach dem roten Regenschirm sind. Nach dessen Verlust sind sie gezwungen, sich in der Kanalisation von Paris aufzuhalten. Zum Glück hat Onkel Paul an manchen Orten Hinweise für Samantha hinerlassen, damit sie weiß, dass er am Leben ist.
Das Buch ist total schön aufgemacht, ich mochte es auf den ersten Blick. Das Cover ist sehr schön gestaltet. Auch die Innenausstattung mit den Illustrationen; Samanthas Notizen sehen auf dem karierten Papier aus wie ein Notizbuch. Dazu kommen die Rätsel und Codes, die es zu knacken gilt. Die Ideen, die in dieser Geschichte verarbeitet sind, sind herrlich.
Russel Ginns ist ein spannendes Buch für junge Leser gelungen, das selbst mir als Erwachsene sehr gut gefallen hat.
Die Geschichte geht im zweiten Teil weiter: Samantha Spinner – Hüte dich vor der Sonne.
Hoffentlich verpasse ich sie nicht…
Doch eines Tages ist Onkel Paul verschwunden. Die Familie und die Polizei stehen vor einem Rätsel. Doch Onkel Paul hat eine Nachricht und eine Art Testament hinterlassen. Samanthas Schwester Buffy bekommt 2,4 Milliarden Dollar, ihr Bruder Nipper, die New York Yankees Mannschaft mit Stadion. Und Samantha selbst bekommt einen alten roten Regenschirm, an dessen Griff ein Zettel baumelt auf dem steht: Hüte dich vor dem Regen.
Na, vielen Dank Onkel Paul. Das ist voll unfair, denkt Samantha. Doch bald entdeckt sie das Geheimnis des Regenschirms und sie und ihr Bruder Nipper starten gemeinsam mit Hund Dennis in ein riesiges Abenteuer.
Denn auf der Innenseite des Schirms sind geheime Pläne für unterirdische Transportwege rund um die Welt eingezeichnet. Durch verborgene Eingänge führt der Weg hinab zu einer Magnetschwebebahn, mit der man in hohem Tempo binnen kurzer Zeit viele bekannte Metropole erreicht. Auf der Suche nach Onkel Paul reisen die Kinder zuerst nach Paris. Doch sie werden verfolgt von einer Gruppe übelriechender Ninja-Kämpfer, die auf der Jagd nach dem roten Regenschirm sind. Nach dessen Verlust sind sie gezwungen, sich in der Kanalisation von Paris aufzuhalten. Zum Glück hat Onkel Paul an manchen Orten Hinweise für Samantha hinerlassen, damit sie weiß, dass er am Leben ist.
Das Buch ist total schön aufgemacht, ich mochte es auf den ersten Blick. Das Cover ist sehr schön gestaltet. Auch die Innenausstattung mit den Illustrationen; Samanthas Notizen sehen auf dem karierten Papier aus wie ein Notizbuch. Dazu kommen die Rätsel und Codes, die es zu knacken gilt. Die Ideen, die in dieser Geschichte verarbeitet sind, sind herrlich.
Russel Ginns ist ein spannendes Buch für junge Leser gelungen, das selbst mir als Erwachsene sehr gut gefallen hat.
Die Geschichte geht im zweiten Teil weiter: Samantha Spinner – Hüte dich vor der Sonne.
Hoffentlich verpasse ich sie nicht…