In seinem autobiografischen Roman reist Samuel Finzi gedanklich in seine Kindheit zurück, in das Haus seiner Großeltern in Polvdiv, und beschreibt die Zeit, die er mit seinen Großeltern verbrachte.
Die ersten Seiten des Romans bilden einen interessanten Einstieg in die Geschichte, reichten mir jedoch nicht aus, um zu beurteilen, ob ich dieses Buch mögen würde. Besonders interessant fand ich aber die geschichtlichen Hintergründe - zum Beispiel wie der Großvater, eigentlich gelernter Jurist, nach der Machtübernahme durch die Kommunisten, gezwungen wurde seinen Beruf aufzugeben und letztlich als Musiker in das Philharmonische Orchester Plovdiv aufgenommen wurde. Der Roman könnte also durchaus eine sehr schöne und aufschlussreiche Lektüre sein.
Die ersten Seiten des Romans bilden einen interessanten Einstieg in die Geschichte, reichten mir jedoch nicht aus, um zu beurteilen, ob ich dieses Buch mögen würde. Besonders interessant fand ich aber die geschichtlichen Hintergründe - zum Beispiel wie der Großvater, eigentlich gelernter Jurist, nach der Machtübernahme durch die Kommunisten, gezwungen wurde seinen Beruf aufzugeben und letztlich als Musiker in das Philharmonische Orchester Plovdiv aufgenommen wurde. Der Roman könnte also durchaus eine sehr schöne und aufschlussreiche Lektüre sein.