Auber macht sauber

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Der Journalist und Autor Andreas Wumm beschreibt in seinem Roman,
Saubere Zeiten, eine interessante Familiengeschichte.

Es ist eine Vater-Sohn Geschichte.
Als Jakob Aubers Vater stirbt, findet er Bänder, auf denen der Vater seine eigene Kindheit gesprochen hat.

Jakobs Mutter starb früh, sein Vater hat nicht viel mit ihm darüber gesprochen. Sein Vater hatte eine lieblose Kindheit. Er war ein einsames Kind.
Der Großvater war erst Drogist und entwickelte dann ein Waschmittel.
Wie der Großvater an die Drogerie gekommen ist, war fragwürdig.
Es geht auf und ab, von reich zu arm.

Der Autor beschreibt die Geschichte wunderbar. Man kann sich gut darin wiederfinden.

Allerdings geht es oft sehr schnell hin und her. Mal ist Jakobs Vater ein Kind, dann geht es um seine eigene Geschichte und um seinen Sohn.

Der Roman ist dem Autor gut gelungen.