Eine berührende Familiengeschichte!
Andreas Wunn hat mit "Saubere Zeiten" einen tiefgründigen und berührenden Roman geschrieben, der zwar zu großen Teil fiktiv ist, sich aber auch genauso oder so ähnlich zugetragen haben könnte.
Für mich war an diesem Buch unter anderem sehr besonders, dass es in Trier, also sehr nah an meinem Heimatort, spielt.
Der Roman beleuchtet zum einen Jakob als Hauptprotagonisten, aber auch das Verhältnis zu seinem todkranken Vater und der familiären Vergangenheit, die deutlich geprägt war vom Schweigen. So kommen nach und nach Gewissheiten ans Licht, die vieles in ein anderes Licht rücken.
Die Charaktere sind gut und vielschichtig skizziert; die Wahrnehmung der einzelnen Charaktere verschiebt sich im Laufe des Buches korrespondierend mit den Einblicken, die man als Leser nach und nach erhält.
Das Lesen dieser Familiengeschichte regt dazu an, seine eigene Vergangenheit generationenübergreifend zu hinterfragen.
Für mich war an diesem Buch unter anderem sehr besonders, dass es in Trier, also sehr nah an meinem Heimatort, spielt.
Der Roman beleuchtet zum einen Jakob als Hauptprotagonisten, aber auch das Verhältnis zu seinem todkranken Vater und der familiären Vergangenheit, die deutlich geprägt war vom Schweigen. So kommen nach und nach Gewissheiten ans Licht, die vieles in ein anderes Licht rücken.
Die Charaktere sind gut und vielschichtig skizziert; die Wahrnehmung der einzelnen Charaktere verschiebt sich im Laufe des Buches korrespondierend mit den Einblicken, die man als Leser nach und nach erhält.
Das Lesen dieser Familiengeschichte regt dazu an, seine eigene Vergangenheit generationenübergreifend zu hinterfragen.