Saubere Zeiten

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karin1966 Avatar

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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen, lassen doch beide auf einen unterhaltsamen Roman hoffen
Von dem Schriftsteller habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.
Der Schreibstil ist abgehakt und nicht angenehm zu lesen. Ich fand das Buch auf Grund der ständig wechselnden Perspektiven sehr anstrengend.
Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Jakob Aurer wird nach Hause gerufen, da sein Vater im Sterben liegt. Dort befasst er sich mit der Familiengeschichte. Er findet heraus, dass sein Großvater ein bedeutender Mann war. Er hatte ein Waschpulver erfunden. Doch in seiner Lebensgeschichte ist auch einiges Ungeklärtes vorhanden. Doch ob es Jakob gelingt alles zu entschlüsseln, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein wirklich sehr langatmiges Buch, das mich nie richtig erreicht hat. Ich habe es nicht gerne gelesen und war froh, als ich es beendet hatte. Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen.