Sprachloses Schweigen
Jakobs Vater liegt nach einem Schlaganfall im Sterben. Vater und Sohn haben sich lange Zeit nicht gesehen, umso verstörter sind die letzten Worte des Vaters an seinen Sohn: Drempel Kiste Schlüssel! Als Jakob nach den Tod seines Vaters in dessen Haus kommt findet er die Hinweise und in seinem ehemaligen Kinderzimmer Fotos, Tonkasettenseines Vaters und Tagebücher seines Großvaters. Damit beginnt für ihn eine neue Erkenntnis und er beginnt die für ihn bis dato unbekannte Familiengeschichte zu ergründen. Die Zeit von 1930 über 1950 bis in die Gegenwart, die damit einhergehenden Familientragödien und die schlußendlich erschreckende Erkenntnis, dass alles anders war, als gedacht!
Dieses Buch ist ein gelungener Debütroman des Autors, dessen Familiengeschichte wahrscheinlich der Ausschlag dieser Geschichte gewesen ist. Mir hat die Geschichte des Buches sehr gut gefallen, aber ich hatte große Schwierigkeiten mich mit der ständig wechselnden Zeiten und Orten zurechtzufinden. Aber trotz diesem kleinen Manko gibt es von mir eine Leseempfehlung.
Dieses Buch ist ein gelungener Debütroman des Autors, dessen Familiengeschichte wahrscheinlich der Ausschlag dieser Geschichte gewesen ist. Mir hat die Geschichte des Buches sehr gut gefallen, aber ich hatte große Schwierigkeiten mich mit der ständig wechselnden Zeiten und Orten zurechtzufinden. Aber trotz diesem kleinen Manko gibt es von mir eine Leseempfehlung.