Das Cover hat sofort meine Neugier geweckt – ich mag den Mix der wilden lila-pink Töne in Verbindung mit den Blumen, der Football unterschwellig versteckt.
Ich bin wirklich sehr schnell in die Geschichte reingekommen und es lässt sich flüssig lesen. Dass die Kapitel Ariannas Namen tragen, kündigt Perspektivenwechsel in der weiteren Geschichte an, was ich immer spannend finde. Allerdings verwirrt mich die Menge an Charakteren und deren Verhältnisse zueinander, die ich noch nicht komplett greifen kann. Auch empfinde ich die Figuren, zumindest Arianna, als etwas sehr dramatisch (Das ist unser letzter Sommer und danach wird alles anders, oh Gott.) und Mason wirklich überüberfürsorglich – seine Schwester ist immerhin eine erwachsene Frau, die ihre eigenen Entscheidungen fällen kann. Weiterhin fehlt mir eine detaillierte optische Beschreibung von Arianna zu Beginn der Geschichte. So verfestigt sich sonst das eigene Bild und ein paar Kapitel später ist man dann unzufrieden, weil es sich nicht mit mehr mit der eigenen Vorstellung vereinbaren lässt. Für den weiteren Verlauf der Story erhoffe ich mir, dass wir im College eine erwachsenere Perspektive der Protagonisten kennenlernen und hoffentlich auch einen kritischeren bzw. reflektierten Umgang mit Alkohol, der mir bisher fehlt.
Ich bin wirklich sehr schnell in die Geschichte reingekommen und es lässt sich flüssig lesen. Dass die Kapitel Ariannas Namen tragen, kündigt Perspektivenwechsel in der weiteren Geschichte an, was ich immer spannend finde. Allerdings verwirrt mich die Menge an Charakteren und deren Verhältnisse zueinander, die ich noch nicht komplett greifen kann. Auch empfinde ich die Figuren, zumindest Arianna, als etwas sehr dramatisch (Das ist unser letzter Sommer und danach wird alles anders, oh Gott.) und Mason wirklich überüberfürsorglich – seine Schwester ist immerhin eine erwachsene Frau, die ihre eigenen Entscheidungen fällen kann. Weiterhin fehlt mir eine detaillierte optische Beschreibung von Arianna zu Beginn der Geschichte. So verfestigt sich sonst das eigene Bild und ein paar Kapitel später ist man dann unzufrieden, weil es sich nicht mit mehr mit der eigenen Vorstellung vereinbaren lässt. Für den weiteren Verlauf der Story erhoffe ich mir, dass wir im College eine erwachsenere Perspektive der Protagonisten kennenlernen und hoffentlich auch einen kritischeren bzw. reflektierten Umgang mit Alkohol, der mir bisher fehlt.