Ich fand es stellenweise wirklich schön, aber die Wendung und der Teil danach waren nicht meins
Arianna ist schon in Chase verliebt, solange sie ihn kennt, also ihr halbes Leben lang. Aber obwohl auch Chase ab und an etwas für sie zu empfinden scheint, handelt er nie danach. Was vermutlich daran liegt, dass er der beste Freund und Mannschaftskamerad ihres Zwillingsbruders ist und Mason von Anfang an klargemacht hat, dass Ari tabu ist, egal für wen. Er verjagt jeden, der Interesse an ihr zeigt.
Doch in ihrem letzten Sommer vor dem College setzt Ari alles auf eine Karte und zeigt Chase deutlich ihre Gefühle. Kurz wähnt sie sich am Ziel, aber Chase entscheidet sich für seine Freundschaft mit Mason und gegen sie, was Ari verzweifeln lässt.
Aber da ist noch ein anderer Footballspieler, der Interesse an Ari zeigt, Noah, und Noah hat kein Problem damit, zu seinen Gefühlen für sie zu stehen, auch wenn Mason dagegen ist.
Je mehr Zeit sie mit Noah verbringt, desto mehr scheint Chase eifersüchtig darauf zu reagieren. Heißt das, er ist bereit, sich doch für Ari zu entscheiden?
Und wenn es dazu kommt, für wen wird sich Ari entscheiden?
Chase war von Anfang an nicht mein Fall. Ari himmelt ihn an und wirft sich ihm bei jeder Gelegenheit an den Hals, aber er hat nicht den Mumm dazu zu stehen oder sich ernsthaft mit Mason deswegen auseinanderzusetzen. Lieber stößt er Ari von sich und verletzt sie, als etwas für sie zu riskieren – deswegen war er schnell bei mir unten durch.
Noah dagegen ist ein absoluter Schnucki. Ehrlich, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich ihn direkt aus dem Buch geklaut. Er ist extrem einfühlsam und versteht Ari wie niemand sonst. Er verlangt nichts von ihr, gibt ihr aber im Gegenzug alles, was sie braucht. Noah ist ein Good Guy, wie er buchstäblich im Buche steht. Doch nicht immer gewinnen die Good Guys.
Mir war Arianna nicht unsympathisch. Ich konnte zwar nicht verstehen, was sie an Chase findet, aber ihre Gefühle sind nachvollziehbar beschrieben.
Fazit: Die ersten zwei Drittel des Buches gefielen mir sehr gut. Ja, Chase war nicht mein Fall, aber ich mochte Noah dafür total und habe die Szenen mit ihm sehr genossen. Stellenweise zog sich das Buch aber für mich etwas zu sehr. Und als dann noch die Wendung kam, hat diese mir leider endgültig die Lust auf das Buch genommen. Mir war die Wendung zu Klischee und zu vorhersehbar. Das hat mich leider enttäuscht, ebenso wie der weitere Verlauf der Handlung bis kurz vor Schluss. Das zog sich arg und ich fand den Teil einfach zu drüber. Die Hälfte des Dramas hätte gereicht.
Leider kann ich dem Buch nicht mehr als ganz knappe 3 Sterne geben.
Doch in ihrem letzten Sommer vor dem College setzt Ari alles auf eine Karte und zeigt Chase deutlich ihre Gefühle. Kurz wähnt sie sich am Ziel, aber Chase entscheidet sich für seine Freundschaft mit Mason und gegen sie, was Ari verzweifeln lässt.
Aber da ist noch ein anderer Footballspieler, der Interesse an Ari zeigt, Noah, und Noah hat kein Problem damit, zu seinen Gefühlen für sie zu stehen, auch wenn Mason dagegen ist.
Je mehr Zeit sie mit Noah verbringt, desto mehr scheint Chase eifersüchtig darauf zu reagieren. Heißt das, er ist bereit, sich doch für Ari zu entscheiden?
Und wenn es dazu kommt, für wen wird sich Ari entscheiden?
Chase war von Anfang an nicht mein Fall. Ari himmelt ihn an und wirft sich ihm bei jeder Gelegenheit an den Hals, aber er hat nicht den Mumm dazu zu stehen oder sich ernsthaft mit Mason deswegen auseinanderzusetzen. Lieber stößt er Ari von sich und verletzt sie, als etwas für sie zu riskieren – deswegen war er schnell bei mir unten durch.
Noah dagegen ist ein absoluter Schnucki. Ehrlich, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich ihn direkt aus dem Buch geklaut. Er ist extrem einfühlsam und versteht Ari wie niemand sonst. Er verlangt nichts von ihr, gibt ihr aber im Gegenzug alles, was sie braucht. Noah ist ein Good Guy, wie er buchstäblich im Buche steht. Doch nicht immer gewinnen die Good Guys.
Mir war Arianna nicht unsympathisch. Ich konnte zwar nicht verstehen, was sie an Chase findet, aber ihre Gefühle sind nachvollziehbar beschrieben.
Fazit: Die ersten zwei Drittel des Buches gefielen mir sehr gut. Ja, Chase war nicht mein Fall, aber ich mochte Noah dafür total und habe die Szenen mit ihm sehr genossen. Stellenweise zog sich das Buch aber für mich etwas zu sehr. Und als dann noch die Wendung kam, hat diese mir leider endgültig die Lust auf das Buch genommen. Mir war die Wendung zu Klischee und zu vorhersehbar. Das hat mich leider enttäuscht, ebenso wie der weitere Verlauf der Handlung bis kurz vor Schluss. Das zog sich arg und ich fand den Teil einfach zu drüber. Die Hälfte des Dramas hätte gereicht.
Leider kann ich dem Buch nicht mehr als ganz knappe 3 Sterne geben.