Die hohe Kunst des logischen Denkens
Spielerisches Denken , davon wird hier in diesem Buch sachlich und interessant geschrieben.
Die anhaltende und ansteckende Begeisterung des Autors für dieses Spiel liest sich hier unbedingt heraus.
Die historische Bedeutung des Spieles, die Vernetzung mit anderen herausragenden Begabungen von begabten Spielern, kurze Biografien bekannter Spieler und bekannte, besondere Spielzüge werden im ersten Teil des Buches vorgestellt.Dieser Abschnitt gibt dem Buch anfänglich ein ansprechendes Niveau, das durch einen ausführlichen Anhang am Ende des Buches gestützt wird.
Ein Bruch in der Sachlichkeit gibt es im zweiten Teil des Buches, in dem von der heutigen Nutzung des Spieles in moderneren Filmen und aktueller Literatur, berichtet wird. Hier verliert sich der Gedanke des Spiels zu Gunsten der Kommerzionalisierung, und verliert sich in nicht spielbezogenen Details.
Interessant ist die Entstehung der Schachcomputer, der Wettkampf zwischen künstlicher und menschlicher Intelligenz.Hier kommt auch die eigene Anerkennung des Autors für seine Arbeitsleistung immer wieder zum Vorschein, und wirkt befremdlich.
Die heutigen Turnierregulierungen, in lokalen oder Wettkämpfen im Internet beschrieben, setzen wiederum Sachkenntnis des Leser voraus, ebenso die Querelen zwischen renommierten Spielern und/ oder Turnierausrichtern. Hier verliert sich der Autor auch ein wenig in die Wiedergabe von im Internet erscheinen Artikeln, die sicherlich zu respektieren sind.
Insgesamt verliert der Gedanke des Schachspieles ,vor einer sehr materiellen Entwicklung in der heutigen Zeit.
Eine sehr informative und auch unterhaltende Lektüre, die Anreiz gibt, sich mit dem Schachspiel auseinander zu setzen
Die anhaltende und ansteckende Begeisterung des Autors für dieses Spiel liest sich hier unbedingt heraus.
Die historische Bedeutung des Spieles, die Vernetzung mit anderen herausragenden Begabungen von begabten Spielern, kurze Biografien bekannter Spieler und bekannte, besondere Spielzüge werden im ersten Teil des Buches vorgestellt.Dieser Abschnitt gibt dem Buch anfänglich ein ansprechendes Niveau, das durch einen ausführlichen Anhang am Ende des Buches gestützt wird.
Ein Bruch in der Sachlichkeit gibt es im zweiten Teil des Buches, in dem von der heutigen Nutzung des Spieles in moderneren Filmen und aktueller Literatur, berichtet wird. Hier verliert sich der Gedanke des Spiels zu Gunsten der Kommerzionalisierung, und verliert sich in nicht spielbezogenen Details.
Interessant ist die Entstehung der Schachcomputer, der Wettkampf zwischen künstlicher und menschlicher Intelligenz.Hier kommt auch die eigene Anerkennung des Autors für seine Arbeitsleistung immer wieder zum Vorschein, und wirkt befremdlich.
Die heutigen Turnierregulierungen, in lokalen oder Wettkämpfen im Internet beschrieben, setzen wiederum Sachkenntnis des Leser voraus, ebenso die Querelen zwischen renommierten Spielern und/ oder Turnierausrichtern. Hier verliert sich der Autor auch ein wenig in die Wiedergabe von im Internet erscheinen Artikeln, die sicherlich zu respektieren sind.
Insgesamt verliert der Gedanke des Schachspieles ,vor einer sehr materiellen Entwicklung in der heutigen Zeit.
Eine sehr informative und auch unterhaltende Lektüre, die Anreiz gibt, sich mit dem Schachspiel auseinander zu setzen