anstrengend zu lesen

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hanka Avatar

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Puh, endlich geschafft! Das war wirklich ein hartes Stück Arbeit, schließlich liegen mehr als 600 Seiten hinter mir. Zwischendurch habe ich schon überlegt das Buch vorzeitig zu beenden, konnte mich dann aber doch nicht überwinden.
Aber für mich zog es sich in die Länge und es hat an Spannung vermissen lassen.
Jeder kocht hier sein eigenes Süppchen: Bundespolizei, BND, ukrainische Nationalgarde, Isa Kellermann, Bastide Larcan,… Doch irgendwann verliert man den Überblick wer hier wen und auf welche Weise benutzt und welches Ziel verfolgt wird. Das ist einfach zu anstrengend. Man kann nur versuchen den eigentlichen Geschehnissen zu folgen – man sollte nicht den Anspruch haben es wirklich zu verstehen.
Leider recht zäh und anstrengend zu lesen.
Meiner Meinung nach muß man es nicht gelesen haben, außer man kennt die beiden Vorgängerbände und möchte erfahren wie die Geschichte um Judith Kepler ihren Abschluss findet.