Ich muss gestehen, das Schatten der Toten mein erster Band der Trilogie um die Tatortreinigerin Julia war. Meiner Meinung nach hat das aber dem Lesevergnügen nicht geschadet, man kann also auch nur diesen Teil lesen ohne die beiden Vorgänger zu kennen.
Elisabeth Herrmann versteht es, die unterschiedlichen Erzählstränge und Charakterer wunderbar miteinander interagieren zu lassen. Der Leser fühlt sich abgeholt und wird sanft auf die Geschichte vorbereitet und nicht, wie leider in manchen Krimis, direkt reingeworfen. Der Leser kann mit den Charakteren wachsen und reifen, und das ganz ohne den Spannungsbogen zu verlieren. Auch die Verknüpfung zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist der Autorin sehr gut gelungen. Sprachlich überzeugt Schatten der Toten auch auf ganzer Linie, Elisabeth Herrmann beherrscht ihr Genre auf jeden Fall ;)
Auf den Klappentext gehe ich nicht ein, den kann ja bei Interesse jeder selber raus suchen :)
Fazit für mich, ich bin Julia-angefixt und werde zu gegebener Zeit die beiden Vorgänger lesen!
Elisabeth Herrmann versteht es, die unterschiedlichen Erzählstränge und Charakterer wunderbar miteinander interagieren zu lassen. Der Leser fühlt sich abgeholt und wird sanft auf die Geschichte vorbereitet und nicht, wie leider in manchen Krimis, direkt reingeworfen. Der Leser kann mit den Charakteren wachsen und reifen, und das ganz ohne den Spannungsbogen zu verlieren. Auch die Verknüpfung zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist der Autorin sehr gut gelungen. Sprachlich überzeugt Schatten der Toten auch auf ganzer Linie, Elisabeth Herrmann beherrscht ihr Genre auf jeden Fall ;)
Auf den Klappentext gehe ich nicht ein, den kann ja bei Interesse jeder selber raus suchen :)
Fazit für mich, ich bin Julia-angefixt und werde zu gegebener Zeit die beiden Vorgänger lesen!