„Schatten der Toten“ ist der dritte und letzte Teil über die Tatortreinigerin Judith Kepler. Sie kennt den Tod wie wenig andere.
Judith muss sich nun mit ihrer Zukunft auseinander setzen. Ihr Chef möchte ihr die Frima überlassen und sie muss nun die Verantwortung für Ihre Kollegen übernehmen. Was sie vor eine neue Herausforderung stellt. Dann stirbt Eva Kellermann und ihr letztes Geheimnis setzt eine tödliche Jagd auf Bastide Larcan in Gang, Judith Vater. Welcher viel Leid verursachte. Judith jongliert nun mit der Entscheidung sich um ihre Zukunft zu kümmern oder eine Reise in die Vergangenheit anzutreten.
Da ich die Vorhängen Bände nicht gelesen habe, war es für mich etwas schwer in die Story einzusteigen. Der flüssige Schreibstil und die vom Anfang anhaltende Spannung, lies mich aber weiter lesen. Langsam lernte ich alle Charaktere kennen und verstand ein wenig wer welche Rolle in Judith Vergangenheit spielt.
Ich war umgeben von der Hafenstadt Odessa, dem kalten Krieg und Spionen. Leider fehlte mir hier dann doch ein wenig der Hintergrund, denn teilweise konnte ich den ganzen Geheimdiensten und Spionen nicht mehr ganz folgen. Zwischendurch fehlten mir dann vielleicht doch ein paar Infos aus den ersten beiden Bänden.
Trotzdem hat Elisabeth Hermann hier tolle Recherchearbeit geleistet.
Eine Klara Leseempfhelung für alle die gerne Spionagethriller lesen!
Judith muss sich nun mit ihrer Zukunft auseinander setzen. Ihr Chef möchte ihr die Frima überlassen und sie muss nun die Verantwortung für Ihre Kollegen übernehmen. Was sie vor eine neue Herausforderung stellt. Dann stirbt Eva Kellermann und ihr letztes Geheimnis setzt eine tödliche Jagd auf Bastide Larcan in Gang, Judith Vater. Welcher viel Leid verursachte. Judith jongliert nun mit der Entscheidung sich um ihre Zukunft zu kümmern oder eine Reise in die Vergangenheit anzutreten.
Da ich die Vorhängen Bände nicht gelesen habe, war es für mich etwas schwer in die Story einzusteigen. Der flüssige Schreibstil und die vom Anfang anhaltende Spannung, lies mich aber weiter lesen. Langsam lernte ich alle Charaktere kennen und verstand ein wenig wer welche Rolle in Judith Vergangenheit spielt.
Ich war umgeben von der Hafenstadt Odessa, dem kalten Krieg und Spionen. Leider fehlte mir hier dann doch ein wenig der Hintergrund, denn teilweise konnte ich den ganzen Geheimdiensten und Spionen nicht mehr ganz folgen. Zwischendurch fehlten mir dann vielleicht doch ein paar Infos aus den ersten beiden Bänden.
Trotzdem hat Elisabeth Hermann hier tolle Recherchearbeit geleistet.
Eine Klara Leseempfhelung für alle die gerne Spionagethriller lesen!