Ein Roman für laue Stunden

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
rena Avatar

Von

Zuerst möchte ich sagen, dass zwar dieses Buch der zweite Teil ist, man muss aber den ersten Teil nicht zwangsweise lesen. Ich kam erst nach ca. 80 Seiten richtig ins Buch rein, als Alex, Toms Freundin einen riesen Schreck versetzt bekommt. Ihr wurden die Bremsleitungen an ihrem Auto durchgeschnitten. Alex nimmt diesen Anschlag auf sie zu leicht. Tom, der bei der Kripo arbeitet ist stinksauer auf sie, da sie sich ungefragt in seinen Fall einmischt. Er allerdings hat ihr im laufe der Ermittlungen zu viel von dem Fall erzählt. Tom geht in der Beziehung erst einmal auf Sparflamme. Alles in Allem ist dieses Buch nicht als Thriller zu verstehen. Ich sehe ihn eher als seichten Roman, in dem es auch Tote gibt. Meiner Meinung nach wäre es ein guter Tatort, der in der ARD laufen könnte. Ich werde trotz allem auch den ersten Teil bald lesen.