Luisa zieht nach dem Tod ihres kleinen Bruders mit ihren Eltern in eine fremde Stadt. Kein Ort, wo sie wirklich um ihren Bruder trauern kann. Für Luisa hat das Leben keinen Wert mehr. Sie geht oft in den Wald, will alleine sein. Dort beschließt sie auch, zu sterben. Sie steigt einen Turm hinauf, bis an die Brüstung und will sich in die Tiefe stürzen. Doch plötzlich ist hinter ihr ein Junge, er hält sie fest und bringt sie von ihrem Vorhaben ab. Er geleitet sie wieder den Turm hinab, durch den Wald bis zur Straße. Luisa fühlt sich von dem Jungen angezogen und wie betäubt folgt sie ihm ohne ein Wort. Kurz bevor er im Wald verschwindet, erfährt sie nur seinen Namen. Thursen.
Die Tage nach der Begegnung mit Thursen streift Luisa durch den Wald auf der Suche nach ihm. Doch erst ein obdachloser Junge mit einem großen Hund führt sie unwissentlich in den Wald und direkt zu Thursen. Und zu den vielen Hunden. Nach und nach erzählt Thursen ihr, wie sein Leben im Wald aussieht. Nicht mit den Hunden, wie Luisa glaubt, sondern teils als Hund, teils als Mensch. Thursen und seine Freunde können sich verwandeln. Mit jeder Verwandlung bleibt etwas mehr Wolf zurück und stirbt wieder ein Teil Mensch. Luisa erkennt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Thursen ganz Wolf bleibt und sein Leben als Mensch, und somit auch Luisa, mehr und mehr vergisst. Und da beschließt Luisa zu kämpfen. Für ihre Liebe, für Ihre Zukunft. Sie will Erinnerungen für Thursen finden, will ihm sein früheres Leben zurückgeben. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht für ihre Liebe, denn endlich merkt Luisa, daß sie leben will. Als Mensch, nicht als Wolf.
Doch die Liebe zwischen den beiden wird immer wieder auf eine harte Probe gestellt, erst als die kleine Tochter von Luisas Nachbarin verschwindet, spitzt sich die Lage zu und hier entscheidet sich dann, ob Thursen für immer ein Wolf bleiben wird oder ob er sich für das Menschsein entscheidet.
Die Geschichte wird sehr gefühlvoll erzählt, man fiebert mit Luisa mit und hofft bis zum Schluß, dass es doch noch ein Happy End zwischen den beiden jungen Liebenden gibt, der Ausgang bleibt jedoch bis zum Schluß offen und erhält die Spannung! Das Buch ist durchaus zu empfehlen, ich finde sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene, da ein bißchen Fantasie und Magie in keinem Alter schaden kann.
Die Tage nach der Begegnung mit Thursen streift Luisa durch den Wald auf der Suche nach ihm. Doch erst ein obdachloser Junge mit einem großen Hund führt sie unwissentlich in den Wald und direkt zu Thursen. Und zu den vielen Hunden. Nach und nach erzählt Thursen ihr, wie sein Leben im Wald aussieht. Nicht mit den Hunden, wie Luisa glaubt, sondern teils als Hund, teils als Mensch. Thursen und seine Freunde können sich verwandeln. Mit jeder Verwandlung bleibt etwas mehr Wolf zurück und stirbt wieder ein Teil Mensch. Luisa erkennt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Thursen ganz Wolf bleibt und sein Leben als Mensch, und somit auch Luisa, mehr und mehr vergisst. Und da beschließt Luisa zu kämpfen. Für ihre Liebe, für Ihre Zukunft. Sie will Erinnerungen für Thursen finden, will ihm sein früheres Leben zurückgeben. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht für ihre Liebe, denn endlich merkt Luisa, daß sie leben will. Als Mensch, nicht als Wolf.
Doch die Liebe zwischen den beiden wird immer wieder auf eine harte Probe gestellt, erst als die kleine Tochter von Luisas Nachbarin verschwindet, spitzt sich die Lage zu und hier entscheidet sich dann, ob Thursen für immer ein Wolf bleiben wird oder ob er sich für das Menschsein entscheidet.
Die Geschichte wird sehr gefühlvoll erzählt, man fiebert mit Luisa mit und hofft bis zum Schluß, dass es doch noch ein Happy End zwischen den beiden jungen Liebenden gibt, der Ausgang bleibt jedoch bis zum Schluß offen und erhält die Spannung! Das Buch ist durchaus zu empfehlen, ich finde sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene, da ein bißchen Fantasie und Magie in keinem Alter schaden kann.