Schattenblüte ist der erste Teil der neuen Trilogie von Nora Melling dir für Fans der Twilight-Reihe sicherlich gut geeignet ist.
Also erstmal muss ich sagen das das Cover sehr schön ist und schon sehr mysteriös aussieht, sehr passend zum Inhalt und zur Story des Buches.
Nachdem Tod von Luisas Bruder, der an einer schweren Krankheit gestorben ist, zieht sie mit ihren Eltern nach Berlin. Doch das macht das setzt dem Leiden des Mädchen kein Ende, denn in der neuen Heimat fühlt sie sich sehr alleine und versinkt immer mehr in ihrer Trauer. Durch ihre Verzweiflung und Trauer getrieben geht Luisa durch Grunewald und will sich dort von einem Turm stürzen, doch sie wird noch in letzer Sekunde von einem jungen Namens Thursen gerettet und erfährt von ihm, dass er eins auch vergessen wollte und nun als Mensch und Werwolf durch die Wälder Berlins streift und immer wieder zu vergessen versucht. Denn vergessen kann er nur wenn er sich als Werwolf verwandelt. Aber jedes mal wenn ich sich verwandelt vergisst er zwar, aber er wird mehr und mehrWerwolf und bald wird er nicht mehr Mensch sein können.
Der Sprachstil schein zu anfang vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich relativ schnell dran, aber ich finde das die Spannung etwas braucht bis sie auch wirklich vorhanden ist. In den letzten 100 Seiten wird sie zwar mehr aber zwischen durch auch leider unterbrochen, was mir persönlich gestört hat, da sie SÄtze ein wenig abgehackt wirken. Auch hat mich gestört das man Luisa und Thursen nicht tiefgründig genug kennengelernt hat. Hätte gerne mehr von denen erfahren. Die Geschichte ist vom groben und ganzen leider auch nichts neues, deshalb fand ich das Ende vorhersehbar.
Das Buch kann man sich ruhig mal durchlesen, aber wenn nicht wird man nicht viel verpassen, da die Story doch vielen Bücher ähnlich ist. Die Spannung kam erst zum Schluss richtig in fahrt und wurd hie und da auch mal unterbrochen. Gebe deshalb nur 3 Sterne.
Also erstmal muss ich sagen das das Cover sehr schön ist und schon sehr mysteriös aussieht, sehr passend zum Inhalt und zur Story des Buches.
Nachdem Tod von Luisas Bruder, der an einer schweren Krankheit gestorben ist, zieht sie mit ihren Eltern nach Berlin. Doch das macht das setzt dem Leiden des Mädchen kein Ende, denn in der neuen Heimat fühlt sie sich sehr alleine und versinkt immer mehr in ihrer Trauer. Durch ihre Verzweiflung und Trauer getrieben geht Luisa durch Grunewald und will sich dort von einem Turm stürzen, doch sie wird noch in letzer Sekunde von einem jungen Namens Thursen gerettet und erfährt von ihm, dass er eins auch vergessen wollte und nun als Mensch und Werwolf durch die Wälder Berlins streift und immer wieder zu vergessen versucht. Denn vergessen kann er nur wenn er sich als Werwolf verwandelt. Aber jedes mal wenn ich sich verwandelt vergisst er zwar, aber er wird mehr und mehrWerwolf und bald wird er nicht mehr Mensch sein können.
Der Sprachstil schein zu anfang vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich relativ schnell dran, aber ich finde das die Spannung etwas braucht bis sie auch wirklich vorhanden ist. In den letzten 100 Seiten wird sie zwar mehr aber zwischen durch auch leider unterbrochen, was mir persönlich gestört hat, da sie SÄtze ein wenig abgehackt wirken. Auch hat mich gestört das man Luisa und Thursen nicht tiefgründig genug kennengelernt hat. Hätte gerne mehr von denen erfahren. Die Geschichte ist vom groben und ganzen leider auch nichts neues, deshalb fand ich das Ende vorhersehbar.
Das Buch kann man sich ruhig mal durchlesen, aber wenn nicht wird man nicht viel verpassen, da die Story doch vielen Bücher ähnlich ist. Die Spannung kam erst zum Schluss richtig in fahrt und wurd hie und da auch mal unterbrochen. Gebe deshalb nur 3 Sterne.