Dicht, atmosphärisch und voller unterschwelliger Spannung
Das Cover ist schlicht, aber wirkungsvoll: Die vorbeiziehenden Vögel erzeugen eine gewisse Leichtigkeit, aber auch eine Ahnung von Aufbruch oder Entfremdung.
Der Schreibstil ist ruhig, präzise und psychologisch dicht. Kristina Hauff versteht es, eine Atmosphäre aufzubauen, in der scheinbare Harmonie und unterdrückte Konflikte nebeneinander existieren. Schon in der Leseprobe zeigt sich: Hier geht es um Beziehungen, um Schweigen, um das, was unter der Oberfläche brodelt - subtil, aber spürbar. Die Figuren wirken komplex, mit leisen Brüchen, die neugierig machen.
Ich erwarte einen fein gesponnenen Roman über Nachbarschaft, Verdrängung und das fragile Gleichgewicht zwischen Nähe und Distanz - klug erzählt, mit viel Gespür für Zwischentöne. Schattengrünes Tal wirkt wie ein stilles, aber intensives Leseerlebnis.
Der Schreibstil ist ruhig, präzise und psychologisch dicht. Kristina Hauff versteht es, eine Atmosphäre aufzubauen, in der scheinbare Harmonie und unterdrückte Konflikte nebeneinander existieren. Schon in der Leseprobe zeigt sich: Hier geht es um Beziehungen, um Schweigen, um das, was unter der Oberfläche brodelt - subtil, aber spürbar. Die Figuren wirken komplex, mit leisen Brüchen, die neugierig machen.
Ich erwarte einen fein gesponnenen Roman über Nachbarschaft, Verdrängung und das fragile Gleichgewicht zwischen Nähe und Distanz - klug erzählt, mit viel Gespür für Zwischentöne. Schattengrünes Tal wirkt wie ein stilles, aber intensives Leseerlebnis.