Absehbar
Lisa ist Mutter, Tocher, Ehefrau, berufstätig und Stimmtalent im örtlichen Gemeindechor. Die Tochter spielt für die Handlung eigentlich keine Rolle, Ehemann Simon war bis vor kurzem als Förster außerhalb seines Reviers, dem Schwarzwald, in Osteuropa unterwegs gewesen. Seither hadert er im stillen mit seinem „gewöhnlichen“ Leben. Als dann seine frühere Verflossene Daniela, mit der die Beziehung dramatisch endete, in dem kleinen Ort auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse.
Nichtsahnend empfängt Lisa ihre Konkurrentin als Hotelgast, hilft ihr bei der Wohnungssuche und integriert sich im Dorfleben. Und ehe sie sich versieht, entspinnen sich Streit, Intrigen und Daniela verdrängt sie aus ihrem Leben. Danielas Lügen und Manipulation ziehen weite Kreise, was ich nicht ganz glauben konnte.
Weitere Handlungsstränge sind Lisas Beziehung zu ihrem Vater, zwischen ihm und seiner Lebensgefährtin, Lisas an Alzheimer erkrankten Mutter, das Erbe des Hotels, dem der Senior lange nicht mehr gewachsen ist, aber auf den verlorenen Sohn und Bruder von Lisa wartet.
Das Ende war für mich erwartbar und teilweise unrealistisch. Leider hatte ich nach dem letzten Buch von Kristina Hauff mehr erwartet, mag ihren Schreibstil aber nach wie vor.
Nichtsahnend empfängt Lisa ihre Konkurrentin als Hotelgast, hilft ihr bei der Wohnungssuche und integriert sich im Dorfleben. Und ehe sie sich versieht, entspinnen sich Streit, Intrigen und Daniela verdrängt sie aus ihrem Leben. Danielas Lügen und Manipulation ziehen weite Kreise, was ich nicht ganz glauben konnte.
Weitere Handlungsstränge sind Lisas Beziehung zu ihrem Vater, zwischen ihm und seiner Lebensgefährtin, Lisas an Alzheimer erkrankten Mutter, das Erbe des Hotels, dem der Senior lange nicht mehr gewachsen ist, aber auf den verlorenen Sohn und Bruder von Lisa wartet.
Das Ende war für mich erwartbar und teilweise unrealistisch. Leider hatte ich nach dem letzten Buch von Kristina Hauff mehr erwartet, mag ihren Schreibstil aber nach wie vor.