Kurzweilig aber nicht überzeugend
Wenn Lisa eines ist, dann ist das hilfsbereit. Sie hat auf eine Führungsposition in der Tourist-Info verzichtet, um die Buchhaltung im Hotel ihres Vaters zu machen. Ohne, dass der einen Deut Dankbarkeit zeigen würde. Regelmäßig überweist sie ihrem Bruder Geld, um ihn zu unterstützen und auch ihrer Freundin Johanna greift sie immer wieder unter die Arme. Da verwundert es nicht, dass sie auch Daniela helfen möchte, die eines Tages mit nichts als der Kleidung, die sie trägt, im Hotel auftaucht. Doch nach und nach überkommt Lisa das Gefühl, dass Daniela nicht die ist, für die sie sich ausgibt... Und Lisa ist nicht die Einzige.
Eins vorab: wer auf der Suche nach einem Buch ist, das sich wegen seines wirklich schönen Schreibstils innerhalb kürzester Zeit lesen lässt, ist mit "Schattengrünes Tal" von Kristina Hauff gut beraten. Ich habe das Buch innerhalb von einem Tag gelesen und wollte es gar nicht aus der Hand legen, so flüssig liest sich die Geschichte.
Jetzt kommt das große Aber: Für mich hat sich die Geschichte nicht rund, sondern sehr konstruiert angefühlt. Sie fängt super an, aber dann habe ich die Zusammenhänge nicht mehr so wirklich verstanden. Es wirkt ein bisschen so, als wenn eine Liste an Punkten und Ereignissen abgehakt werden würde, ohne dass es Übergänge gibt. Außerdem hat sich für meinen Geschmack alles ein bisschen zu schnell in zu großen Wohlgefallen aufgelöst.
Eins vorab: wer auf der Suche nach einem Buch ist, das sich wegen seines wirklich schönen Schreibstils innerhalb kürzester Zeit lesen lässt, ist mit "Schattengrünes Tal" von Kristina Hauff gut beraten. Ich habe das Buch innerhalb von einem Tag gelesen und wollte es gar nicht aus der Hand legen, so flüssig liest sich die Geschichte.
Jetzt kommt das große Aber: Für mich hat sich die Geschichte nicht rund, sondern sehr konstruiert angefühlt. Sie fängt super an, aber dann habe ich die Zusammenhänge nicht mehr so wirklich verstanden. Es wirkt ein bisschen so, als wenn eine Liste an Punkten und Ereignissen abgehakt werden würde, ohne dass es Übergänge gibt. Außerdem hat sich für meinen Geschmack alles ein bisschen zu schnell in zu großen Wohlgefallen aufgelöst.