Schwarzwälder Pageturner
Der Roman SCHATTENGRÜNES TAL von Kristina Hauff handelt von einem Tal im Schwarzwald, in dessen Hotel eine Fremde auftaucht und alles auf den Kopf stellt.
Das Hotel Zum alten Forsthaus in einem schattigen Schwarzwälder Tal hat nur noch wenig Besucher, da der Besitzer Carl nichts von Modernisierungen hält, um die ihn seine hilfsbereite Tochter Lisa immer wieder bittet, um mit der Zeit zu gehen.
Um so erstaunlicher, dass sich ein fremder Gast – Daniela Arnold – dort scheinbar trotzdem so wohlfühlt, dass sie länger bleiben möchte und sich auch schon im Ort Herzogsbronn weiter umschaut.
Durch ihre scheinbar verlorene Art hat sie schnell Carl und Lisa auf ihrer Seite, die ihr gerne helfen wollen. Auch andere Dorftmitglieder sind hilfsbereit.
Doch Lisa merkt nach und nach, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht und ihr Leben nach und nach auseinanderfällt. Hängt das alles mit Daniela zusammen?
Auch wenn es sich hierbei nicht explizit um einen Krimi handelt, so las er sich dennoch wie einer. Denn während man noch die herrlichen Landschaftsbeschreibungen genießt, schleicht sich ein ungutes Gefühl ein, warum Situationen plötzlich aus dem Ruder laufen und Menschen sich ungewohnt verhalten. Ich habe bis zur letzten Seite mitgefiebert.
Das Hotel Zum alten Forsthaus in einem schattigen Schwarzwälder Tal hat nur noch wenig Besucher, da der Besitzer Carl nichts von Modernisierungen hält, um die ihn seine hilfsbereite Tochter Lisa immer wieder bittet, um mit der Zeit zu gehen.
Um so erstaunlicher, dass sich ein fremder Gast – Daniela Arnold – dort scheinbar trotzdem so wohlfühlt, dass sie länger bleiben möchte und sich auch schon im Ort Herzogsbronn weiter umschaut.
Durch ihre scheinbar verlorene Art hat sie schnell Carl und Lisa auf ihrer Seite, die ihr gerne helfen wollen. Auch andere Dorftmitglieder sind hilfsbereit.
Doch Lisa merkt nach und nach, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht und ihr Leben nach und nach auseinanderfällt. Hängt das alles mit Daniela zusammen?
Auch wenn es sich hierbei nicht explizit um einen Krimi handelt, so las er sich dennoch wie einer. Denn während man noch die herrlichen Landschaftsbeschreibungen genießt, schleicht sich ein ungutes Gefühl ein, warum Situationen plötzlich aus dem Ruder laufen und Menschen sich ungewohnt verhalten. Ich habe bis zur letzten Seite mitgefiebert.