Die Frauenkirche von Dresden

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Die Autorin Julie Heiland trifft mal wieder den Nerv der Zeit. Mit den Erlebnissen der jungen Hannah erfindet sie für den Leser eine Geschichte aus dem zweiten Weltkrieg, welche die Hoffnung keimen lässt dass die Geschichte gut ausgeht. Aus Sicht der damaligen Zeit sind das Träume, aber die Autorin trifft diesen Nerv. Deshalb spielen die Erlebnisse auch erst ab 1993, also dem Zeitpunkt als die Frauenkirche wieder aufgebaut werden sollte. Ich war noch nie in Dresden. Frau Heiland schreibt so flüssig und interessant, dass sofort die Neugierde erwacht ist. Ich würde dieses Buch gerne weiterlesen,