Das Buchcover ist nicht nur zum Titel stimmig gestaltet, denn es zeigt die Stadt Dresden im Hintergrund.
Der Schreibstil kommt leicht daher und damit schleichen sich Lotte und Leo sofort in mein Herz. Ihre Liebesgeschichte ist zart und aufregend. Nicht nur das Jahr 1933, sondern auch die Tatsache, dass Leo jüdischer Herkunft ist, lässt schreckliche Zeiten vermuten.
Dann schwenkt die Autorin zu Hannah um, die im Jahr 1993 nicht nur die Trümmer der Frauenkirche katalogisiert und damit einen wichtigen Anteil am Wiederaufbau hat. Ihre Liebesgeschichte mit dem verheirateten Malte zerfällt zu einer Illusion, als sie ihn mit Frau und Kind in der Zeitung entdeckt. Die Verwirrung ist perfekt, als sie im Archiv ein Foto von einer Frau findet, die ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten scheint. Handelt es sich dabei um ihre Großmutter? Wird der Steinmetz Harry in Zukunft eine größere Rolle in ihrem Leben spielen und ihr über die herbe Enttäuschung mit Malte hinweghelfen? Was wird ihre Mutter zu dem Foto sagen?
Das Ende der Leseprobe lässt ganz viele Fragen offen und ich möchte gerne tiefer in die Geschichte von Lotte, Hannah und Marlene eintauchen. Zudem macht mich der Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche neugierig. Als Kind des Westens habe ich mich nie damit befasst.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sich Hannah auf einige Überraschungen gefasst machen muss. In das Leben dieser 3 Frauen einzutauchen stelle ich mir sehr spannend und bereichernd vor.
Der Schreibstil kommt leicht daher und damit schleichen sich Lotte und Leo sofort in mein Herz. Ihre Liebesgeschichte ist zart und aufregend. Nicht nur das Jahr 1933, sondern auch die Tatsache, dass Leo jüdischer Herkunft ist, lässt schreckliche Zeiten vermuten.
Dann schwenkt die Autorin zu Hannah um, die im Jahr 1993 nicht nur die Trümmer der Frauenkirche katalogisiert und damit einen wichtigen Anteil am Wiederaufbau hat. Ihre Liebesgeschichte mit dem verheirateten Malte zerfällt zu einer Illusion, als sie ihn mit Frau und Kind in der Zeitung entdeckt. Die Verwirrung ist perfekt, als sie im Archiv ein Foto von einer Frau findet, die ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten scheint. Handelt es sich dabei um ihre Großmutter? Wird der Steinmetz Harry in Zukunft eine größere Rolle in ihrem Leben spielen und ihr über die herbe Enttäuschung mit Malte hinweghelfen? Was wird ihre Mutter zu dem Foto sagen?
Das Ende der Leseprobe lässt ganz viele Fragen offen und ich möchte gerne tiefer in die Geschichte von Lotte, Hannah und Marlene eintauchen. Zudem macht mich der Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche neugierig. Als Kind des Westens habe ich mich nie damit befasst.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sich Hannah auf einige Überraschungen gefasst machen muss. In das Leben dieser 3 Frauen einzutauchen stelle ich mir sehr spannend und bereichernd vor.