Drei Frauen, drei Generationen in Dresden

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Von Juli Heiland habe ich bereits mit großer Begeisterung Die Freundinnen vom Strandbad gelesen. Auch in ihrem neuen Roman geht es um drei Frauen: Großmutter, Mutter und Tochter.
Im Prolog lernen wir die Großmutter kennen, die sich 1939 in einen jungen Musiker jüdischer Abstammung verliebt.
1993: Hannah ist Architektin und hat sich mit ihrem ersten Job einen Traum erfüllt: Sie darf am Wiederaufbau der Frauenkirche in ihrer Heimatstadt Dresden mitarbeiten. Eines Morgens, nachdem sie erfahren hatte, dass ihr Freund, ein Stardirigent in der Semperoper, verheiratet ist, findet sie in den Trümmern der Frauenkirche ein altes Foto, auf dem eine Frau abgebildet ist, die ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten ist.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, ich mag den Schreibstil der Autorin sehr und würde gern erfahren, was die drei Frauen in Dresden erlebt haben.