Das Cover des Buches zeigt den wunderschönen Canalettoblick auf die schönste Stadt Deutschlands und im Vordergrund eine junge hübsche Frau.
Der Roman ist eher eine Familiengeschichte und Kriegstragödie. Verschiedene Generationen werden miteinander verwoben und Geschichte wiederholt sich, wie man so schön sagt.
Schreibstil und Inhalt waren jetzt nicht besonders anspruchsvoll. Die einzelnen Abschnitte sind gut zu lesen, man kann sich wunderbar in die Nachkriegszeit des gebeutelten Dresdens hineinversetzen und die Beweggründe der Protagonistin Lotte nachvollziehen. Auch Mutter Marlene und ihre Tochter sind sehr interessante Persönlichkeiten.
Gerade die Abschnitte zum Aufbau der Dresdner Frauenkirche haben mir sehr gut gefallen. Klar, insgesamt war die Story sehr vorauszusehen aber historisch und menschlich sehr gut aufgearbeitet und mit einem versöhnlichen Ende.
Der Roman ist eher eine Familiengeschichte und Kriegstragödie. Verschiedene Generationen werden miteinander verwoben und Geschichte wiederholt sich, wie man so schön sagt.
Schreibstil und Inhalt waren jetzt nicht besonders anspruchsvoll. Die einzelnen Abschnitte sind gut zu lesen, man kann sich wunderbar in die Nachkriegszeit des gebeutelten Dresdens hineinversetzen und die Beweggründe der Protagonistin Lotte nachvollziehen. Auch Mutter Marlene und ihre Tochter sind sehr interessante Persönlichkeiten.
Gerade die Abschnitte zum Aufbau der Dresdner Frauenkirche haben mir sehr gut gefallen. Klar, insgesamt war die Story sehr vorauszusehen aber historisch und menschlich sehr gut aufgearbeitet und mit einem versöhnlichen Ende.