Schisser, aus der Feder von Frank Schmeißer, ist ein lesenswertes Buch.
Jacob sieht überall Gefahren und setzt sich ständig unter Druck.
Er hat typische Anzeichen von Panikatacken.
Er selbst spricht von einem"Dachschaden".
Der Umzug mit seiner Familie
(Mutter organisiert und plant, Papa stolpert von einer Chaossituation in die Nächste und die Schwester in der Pupertät) stellt Jakob vor weitere Probleme.
Auf Anraten der behandelnen Therapeutin ziehen sie in eine dörfliche Gegend.
Schisser, ein Stoffhase, hilft ihn bei Bewältigung seiner Krankheit.
In dem neuen Wohnort trifft er auf Mitglieder der Phönixbande.
Eine Mutprobe scheitert, aber bei der Rettung von eingesperrten Hühnern,
wächst er über sich hinaus und vergißt seine Ängste.
Gemeinsam befreien sie die Tiere aus den Fängen von Tierquälern.
Auf den ersten Seiten wird die Familie und weitere Propangonisten vorgestellt.
Die Inhaltsangabe mit vielen Warumfragen lassen schon eine gewisse Spannung aufkommen.
Kurze Texte mit vielen schwarz-weiß Ilustrationen von Melanie Garanin.
Das Cover im Comicstil ist ansprechend.
Da das Buch in der Ichform geschrieben ist, versteht man wie Jakob mit seiner Krankheit zu leben versucht.
Ein spannendes, lustiges Buch mit Tiefgang.
Jacob sieht überall Gefahren und setzt sich ständig unter Druck.
Er hat typische Anzeichen von Panikatacken.
Er selbst spricht von einem"Dachschaden".
Der Umzug mit seiner Familie
(Mutter organisiert und plant, Papa stolpert von einer Chaossituation in die Nächste und die Schwester in der Pupertät) stellt Jakob vor weitere Probleme.
Auf Anraten der behandelnen Therapeutin ziehen sie in eine dörfliche Gegend.
Schisser, ein Stoffhase, hilft ihn bei Bewältigung seiner Krankheit.
In dem neuen Wohnort trifft er auf Mitglieder der Phönixbande.
Eine Mutprobe scheitert, aber bei der Rettung von eingesperrten Hühnern,
wächst er über sich hinaus und vergißt seine Ängste.
Gemeinsam befreien sie die Tiere aus den Fängen von Tierquälern.
Auf den ersten Seiten wird die Familie und weitere Propangonisten vorgestellt.
Die Inhaltsangabe mit vielen Warumfragen lassen schon eine gewisse Spannung aufkommen.
Kurze Texte mit vielen schwarz-weiß Ilustrationen von Melanie Garanin.
Das Cover im Comicstil ist ansprechend.
Da das Buch in der Ichform geschrieben ist, versteht man wie Jakob mit seiner Krankheit zu leben versucht.
Ein spannendes, lustiges Buch mit Tiefgang.