Es ist lange her, dass ich eine Nacht lang aufgeblieben bin, nur um ein Buch fertig zu lesen. Doch "Schlampen im Schlafsack" von Iris Bahr konnte ich einfach nicht zur Seite legen. Zu witzig ist das Buch. Die Autorin beschreibt die auf wahren Begebenheiten beruhende Reise der Protagonistin durch Südamerika, immer auf der Suche nach Spaß, sexuellen Abenteuern und der Lösung ihrer Probleme.
Eigentlich Studentin an einer Ivy League University, beschließt Iris, in den Semesterferien ihr unglücklich verlaufenes erstes Semester hinter sich zu lassen und den südlichen Teil des amerikanischen Kontinents zu erkunden. Mit von der Partie ist ihre Freundin Talia aus Israel, die so Einiges mitmachen muss. Nicht nur die amourösen Eskapaden ihrer Reisebegleiterin muss sie ertragen, sondern diese auch vor dem Tod durch eine Durchfallerkrankung bewahren und ihre Stimmungsschwankungen aushalten. Dennoch haben die Freundinnen ihren Spaß und auch der Leser kommt nicht zu kurz!
Der Roman ist die ideale Urlaubslektüre: leichte, unterhaltsame Kost, die Spaß macht. Die einzigen Minuspunkte sind die zum Teil etwas langwierigen Abhandlungen über die psychische Konstitution der Protagonistin und die Verwendung einiger im Deutschen nicht so geläufiger Wörter aus dem Hebräischen. Dies alles wird jedoch wieder mehr als wett gemacht durch den witzigen Schreibstil und die interessante Handlung.
Fazit: Ich werde mir unbedingt den ersten Teil besorgen, da ich es kaum erwarten kann, mehr von der Autorin zu lesen!
Eigentlich Studentin an einer Ivy League University, beschließt Iris, in den Semesterferien ihr unglücklich verlaufenes erstes Semester hinter sich zu lassen und den südlichen Teil des amerikanischen Kontinents zu erkunden. Mit von der Partie ist ihre Freundin Talia aus Israel, die so Einiges mitmachen muss. Nicht nur die amourösen Eskapaden ihrer Reisebegleiterin muss sie ertragen, sondern diese auch vor dem Tod durch eine Durchfallerkrankung bewahren und ihre Stimmungsschwankungen aushalten. Dennoch haben die Freundinnen ihren Spaß und auch der Leser kommt nicht zu kurz!
Der Roman ist die ideale Urlaubslektüre: leichte, unterhaltsame Kost, die Spaß macht. Die einzigen Minuspunkte sind die zum Teil etwas langwierigen Abhandlungen über die psychische Konstitution der Protagonistin und die Verwendung einiger im Deutschen nicht so geläufiger Wörter aus dem Hebräischen. Dies alles wird jedoch wieder mehr als wett gemacht durch den witzigen Schreibstil und die interessante Handlung.
Fazit: Ich werde mir unbedingt den ersten Teil besorgen, da ich es kaum erwarten kann, mehr von der Autorin zu lesen!