"Schlampen im Schlafsack" erinnern mich im Ansatz an Charlotte Roches "Feuchtgebiete".
Die Israelin Iris, die zum Studieren in die USA zieht, findet es auf ihrem Campus unbefriedigend (vor allem, was die Männer angeht, denn um sie herum gibt es überwiegend nur lesbische Niederländerinnen oder pickelige Jüngelchen) und zieht darum auf Erkundungstour nach Südamerika, Ecuador, Peru, Kolumbien. Mit dabei ist ihre alte Freundin Talia aus Israel. Die beiden unterschiedlichen Frauen erleben allerlei Erstaunliches, Aufregendes, zumindest aus Iris's Sicht. Wobei es sich fast ausschliesslich um "das Eine" dreht. Iris schläft sich mehr oder minder erfolgreich durch die ganze Reise, wir erfahren von ihren einzelnen "Beischlafgefährten", ihren Attributen und Vorlieben.
Aber wird es beim oberflächlichen von Bett-zu-Bett-Hüpfen bleiben oder wird Iris ggf. noch ihre wahre Liebe finden ?
Ein leichter Roman ohne wirklichen Tiefgang, aber diesen Abspruch hat das Buch auch nicht wirklich. Es ist ganz amüsant für zwischendurch, auch wenn man eigentlich nicht immer alle Details wissen will, die Iris so preisgibt, aber mal etwas anderes.
Die Israelin Iris, die zum Studieren in die USA zieht, findet es auf ihrem Campus unbefriedigend (vor allem, was die Männer angeht, denn um sie herum gibt es überwiegend nur lesbische Niederländerinnen oder pickelige Jüngelchen) und zieht darum auf Erkundungstour nach Südamerika, Ecuador, Peru, Kolumbien. Mit dabei ist ihre alte Freundin Talia aus Israel. Die beiden unterschiedlichen Frauen erleben allerlei Erstaunliches, Aufregendes, zumindest aus Iris's Sicht. Wobei es sich fast ausschliesslich um "das Eine" dreht. Iris schläft sich mehr oder minder erfolgreich durch die ganze Reise, wir erfahren von ihren einzelnen "Beischlafgefährten", ihren Attributen und Vorlieben.
Aber wird es beim oberflächlichen von Bett-zu-Bett-Hüpfen bleiben oder wird Iris ggf. noch ihre wahre Liebe finden ?
Ein leichter Roman ohne wirklichen Tiefgang, aber diesen Abspruch hat das Buch auch nicht wirklich. Es ist ganz amüsant für zwischendurch, auch wenn man eigentlich nicht immer alle Details wissen will, die Iris so preisgibt, aber mal etwas anderes.