Endlich ein Buch von meinem Lieblingsverlag ! Das war schon direkt der erste Grund, weshalb ich es unbedingt lesen wollte. Dazu kommt, dass die Autorin mir auch schon bekannt war und ihr Debütbuch mir außerordentlich gut gefallen hat.
Das Cover des Buchs ist ansprechend, verrät allerdings keineswegs etwas über den Inhalt und macht in Verbindung mit dem Titel neugierig.
Die Geschichte hat mir auch gut gefallen. Eine Familie trauert um den Verlust ihrer Mutter und Ehefrau. Dabei greifen sie auf ganz spezielle Arten der Trauerbesältigung zurück und verwundern bzw. verärgern sogar ihre Mitmenschen, die dies einfach nicht nachvollziehen können.
Es ist etwas surreal geschrieben, oft musste ich innehalten oder ein paar Zeilen erneut lesen. Trotzdem ist der Trauerprozess voller Liebe, Hoffnung und Zuversicht keineswegs traurig beschrieben, sondern erfrischend und klar. Ein Buch für alle, die dieses schwer zu verarbeitemde Thema mal von einer anderen Seite erkunden wollen.
Das Cover des Buchs ist ansprechend, verrät allerdings keineswegs etwas über den Inhalt und macht in Verbindung mit dem Titel neugierig.
Die Geschichte hat mir auch gut gefallen. Eine Familie trauert um den Verlust ihrer Mutter und Ehefrau. Dabei greifen sie auf ganz spezielle Arten der Trauerbesältigung zurück und verwundern bzw. verärgern sogar ihre Mitmenschen, die dies einfach nicht nachvollziehen können.
Es ist etwas surreal geschrieben, oft musste ich innehalten oder ein paar Zeilen erneut lesen. Trotzdem ist der Trauerprozess voller Liebe, Hoffnung und Zuversicht keineswegs traurig beschrieben, sondern erfrischend und klar. Ein Buch für alle, die dieses schwer zu verarbeitemde Thema mal von einer anderen Seite erkunden wollen.