In der Arktis kommt es zu Fischsterben. Ein Inuk und eine deutsche Biologin versuchen dahinter zu kommen, woran die Tiere verendet sind. Beide sind sehr sympathisch und willensstark. Denn auch nach Attentaten auf ihr Leben, gibt die Biologin nicht auf. Sie will das Problem lösen, bevor noch mehr Leben zugrunde geht. Auch der Inuk macht sich Sorgen um seine Heimat. Das Eis schmilzt viel schneller noch als in den anderen Jahren... ob die Probleme zusammen hängen?
Gleichzeitig werden Carius und Winkels vom BND an die Arktis geschickt, weil es zu Angriffen auf Personen rund um deutsche Firmen kam. Sie sollen ermitteln, was da vor sich geht. Die beiden kennt man aus den ersten beiden Romanen von Harlander. Carius ist parallel weiterhin auf der Suche was mit seinen Eltern passiert ist, als er ein Kind war.
Ich muss sagen, dass ich mich mit dem dritten Band schwer getan habe. Das Thema an sich ist wieder informativ. Aber ich finde, es kam zu vielen Wiederholungen. Immer wieder: In der Arktis sind alle Länder vertreten, jeder will etwas vom Kuchen abhaben. Außerdem fiel mir das Gereise dieses mal schwer. Bei den ersten Bänden war es mehr in Deutschland und Europa. Da kannte man ungefähr sich aus. In diesem Band hätte ich mir eine Karte gewünscht. Beim Lesen immer wieder Maps aufmachen um zu sehen, wo sie sind... ich kenn mich dafür zu wenig in der Region aus und ich denke, dass es vielen ähnlich geht.
Den ersten Band fand ich super. Den zweiten so naja... und diesen hier vielleicht noch etwas schlechter auch wenn ich Hanna und Nanoq als Figuren mochte. Ich bin mir nicht sicher, ob ich noch einen vierten Band lesen würde.
Gleichzeitig werden Carius und Winkels vom BND an die Arktis geschickt, weil es zu Angriffen auf Personen rund um deutsche Firmen kam. Sie sollen ermitteln, was da vor sich geht. Die beiden kennt man aus den ersten beiden Romanen von Harlander. Carius ist parallel weiterhin auf der Suche was mit seinen Eltern passiert ist, als er ein Kind war.
Ich muss sagen, dass ich mich mit dem dritten Band schwer getan habe. Das Thema an sich ist wieder informativ. Aber ich finde, es kam zu vielen Wiederholungen. Immer wieder: In der Arktis sind alle Länder vertreten, jeder will etwas vom Kuchen abhaben. Außerdem fiel mir das Gereise dieses mal schwer. Bei den ersten Bänden war es mehr in Deutschland und Europa. Da kannte man ungefähr sich aus. In diesem Band hätte ich mir eine Karte gewünscht. Beim Lesen immer wieder Maps aufmachen um zu sehen, wo sie sind... ich kenn mich dafür zu wenig in der Region aus und ich denke, dass es vielen ähnlich geht.
Den ersten Band fand ich super. Den zweiten so naja... und diesen hier vielleicht noch etwas schlechter auch wenn ich Hanna und Nanoq als Figuren mochte. Ich bin mir nicht sicher, ob ich noch einen vierten Band lesen würde.