508 Seiten voller Spannung

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Jeder kennt die schier endlose eisige Schönheit Grönlands, Eisberge driften durchs Eismeer, alles wirkt so ruhig, im Einklang, gefährlich und doch wunderschön und faszinierend.

So geht es auch der Reisegruppe, die der Guide zu einem der vielen Eisberge bringt.
Aber was die Gruppe dort findet, ist der Beginn schauriger und wütend machender Nachforschungen. Im Meer treiben unendlich viele, nicht auf natürliche Weise verendete Fische.
Der Guide stellt Nachforschungen an und will seine Heimat um jeden Preis beschützen.

Auch im Ausland wird man auf Aktivitäten im ewigen Eis aufmerksam, so schickt Deutschland zum Beispiel zwei Agenten dorthin, die sich unauffällig umschauen sollen.

Das Buch besticht durch eine spannende Story, den gelungenen Spagat zwischen Realität und Fiktion, super Recherche sowie tiefgehende Protagonisten, die einem ans Herz wachsen und in ihren Handlungen/Gedanken realistisch wirken.

Super ist auch das Cover. Ich mag es, wenn man durch wenig viel ausgedrückt wird.